Der Name ist auch Programm - Alles Blech! Mindestens zehn ambitionierte Blechbläserinnen und Blechbläser plus Dirigent aus dem Raum Hildesheim stellen im Rahmen von zwei Konzerten ihr erarbeitetes Repertoire der Öffentlichkeit vor. Die Premiere findet am 10. November um 17 Uhr in der Hildesheimer Christuskirche statt.
Mal wieder so richtig Spaß haben, musizieren im großen Blechbläserensemble: Schon seit mehreren Jahren geistert diese Idee in den Hinterköpfen der Mitwirkenden herum, darunter Mitglieder der Bläserphilharmonie Hildesheim und des Bläserensemble Pro Brass aus Bockenem. Im März dieses Jahres war es so weit: „Jetzt packen wir’s an“, so der Bockenemer Lothar Stark, Markus Nettelrodt aus Elze und der Hildesheimer Barry Cloke als Dirigent.
Freuen können sich die Gäste sowohl auf schnelle kraftvolle Stücke, als auch auf getragene, gefühlvolle Titel der verschiedensten Stilrichtungen. Auf eine festliche Eröffnungsfanfare von Enrique Crespo folgen z.B. barocke Klänge von Jerehmiah Clarke oder der Hallelujah Chorus aus dem Messias. Ein Ausflug in den Jazz mit Stücken von Glenn Miller und weiteren Komponisten dieser Zeit, bilden einen Schwerpunkt der Konzerte. Auch Gabriela’s Song oder The Final Countdown sind zu hören. Die Brass Cats von Chris Hazel runden den Auftritt ab.
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Der Name ist auch Programm - Alles Blech! Mindestens zehn ambitionierte Blechbläserinnen und Blechbläser plus Dirigent aus dem Raum Hildesheim stellen im Rahmen von zwei Konzerten ihr erarbeitetes Repertoire der Öffentlichkeit vor. Die Premiere findet am 10. November um 17 Uhr in der Hildesheimer Christuskirche statt.
Mal wieder so richtig Spaß haben, musizieren im großen Blechbläserensemble: Schon seit mehreren Jahren geistert diese Idee in den Hinterköpfen der Mitwirkenden herum, darunter Mitglieder der Bläserphilharmonie Hildesheim und des Bläserensemble Pro Brass aus Bockenem. Im März dieses Jahres war es so weit: „Jetzt packen wir’s an“, so der Bockenemer Lothar Stark, Markus Nettelrodt aus Elze und der Hildesheimer Barry Cloke als Dirigent.
Freuen können sich die Gäste sowohl auf schnelle kraftvolle Stücke, als auch auf getragene, gefühlvolle Titel der verschiedensten Stilrichtungen. Auf eine festliche Eröffnungsfanfare von Enrique Crespo folgen z.B. barocke Klänge von Jerehmiah Clarke oder der Hallelujah Chorus aus dem Messias. Ein Ausflug in den Jazz mit Stücken von Glenn Miller und weiteren Komponisten dieser Zeit, bilden einen Schwerpunkt der Konzerte. Auch Gabriela’s Song oder The Final Countdown sind zu hören. Die Brass Cats von Chris Hazel runden den Auftritt ab. Natürlich dürfen James Last, eine Polka von Blechhauf’n und ein von Mnozil Brass inspirierter Dank an die Blumen, nicht fehlen.
Die zweite Chance dieses Ensemble im Rahmen eines Folgekonzertes zu erleben, bietet sich am 27. November um 19 Uhr in der St. Clemens Kirche in Bockenem.
Die Teilnehmenden spielen rein aus Freude an der Musik. Eintritte werden nicht erhoben. Um Spenden zur Finanzierung des Projektes wird gebeten. Eventuelle Überschüsse gehen an einen guten Zweck.
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