Mit einer Mischung aus Poesie und Realismus beleuchtet sie darin das Leben von Frauen über mehrere Generationen und entfaltet ein Panoptikum der Familie in der heutigen Zeit. Mit Poesie und feinem Humor erzählt Kureyshi von der Lust am Leben und der Angst davor, von Kindsein, Alter und Tod: ein Mehrgenerationenroman von großer Leichtigkeit und einer zarten Melancholie.
Meral Kureyshi, geboren 1983 in Prizren im ehemaligen Jugoslawien, kam 1992 mit ihrer Familie in die Schweiz und lebt in Bern. Sie studierte Literatur und Germanistik, gründete das Lyrikatelier und arbeitet als freie Autorin. Ihr erster Roman «Elefanten im Garten» war nominiert für den Schweizer Buchpreis, wurde mehrfach ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt. Ihr zweiter Roman «Fünf Jahrezeiten» wurde im Manuskript ausgezeichnet mit dem Literaturpreis Das zweite Buch der Marianne und Curt Dienemann Stiftung. 2020 wurde sie zu den Tagen der Deutschsprachigen Literatur nach Klagenfurt eingeladen (Bachmannpreis).
Moderation: Aleksandra Hiltmann
Aleksandra Hiltmann hat an der Uni Zürich Politik- und Medienwissenschaften studiert. Regelmässig bereist sie den Balkan und arbeitete ehrenamtlich bei diversen Projekten mit. Danach folgten Praktika bei verschiedenen Medien. Von 2018-2023 arbeitete
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Mit einer Mischung aus Poesie und Realismus beleuchtet sie darin das Leben von Frauen über mehrere Generationen und entfaltet ein Panoptikum der Familie in der heutigen Zeit. Mit Poesie und feinem Humor erzählt Kureyshi von der Lust am Leben und der Angst davor, von Kindsein, Alter und Tod: ein Mehrgenerationenroman von großer Leichtigkeit und einer zarten Melancholie.
Meral Kureyshi, geboren 1983 in Prizren im ehemaligen Jugoslawien, kam 1992 mit ihrer Familie in die Schweiz und lebt in Bern. Sie studierte Literatur und Germanistik, gründete das Lyrikatelier und arbeitet als freie Autorin. Ihr erster Roman «Elefanten im Garten» war nominiert für den Schweizer Buchpreis, wurde mehrfach ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt. Ihr zweiter Roman «Fünf Jahrezeiten» wurde im Manuskript ausgezeichnet mit dem Literaturpreis Das zweite Buch der Marianne und Curt Dienemann Stiftung. 2020 wurde sie zu den Tagen der Deutschsprachigen Literatur nach Klagenfurt eingeladen (Bachmannpreis).
Moderation: Aleksandra Hiltmann
Aleksandra Hiltmann hat an der Uni Zürich Politik- und Medienwissenschaften studiert. Regelmässig bereist sie den Balkan und arbeitete ehrenamtlich bei diversen Projekten mit. Danach folgten Praktika bei verschiedenen Medien. Von 2018-2023 arbeitete sie beim Tages-Anzeiger/ Tamedia, danach sechs Monate beim SonntagsBlick Magazin, seit 2024 ist sie als freie Journalistin tätig und engagiert sich für das Kino Kosova Festival.
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