Klavierkonzert
Zwischenwelten: Licht, Dunkelheit, Leben und Jenseits
Eintritt 16 Euro/ ermäßigt 14 Euro
Der amerikanische Pianist Jacob Nydegger begann seine musikalische Reise in seiner
Heimatstadt San Antonio, Texas, und hat seither eine vielversprechende Karriere als
preisgekrönter Pianist aufgebaut, u.a. beim Plattenlabel T occata Classics.
Jacob Nydegger erhielt den 1. Preis beim Internationalen Petroff-Klavierwettbewerb und beim
Grand Prize Virtuoso Wettbewerb. Weitere Auszeichnungen erhielt er bei
Wettbewerben wie dem Kuleshov-Klavierwettbewerb und dem Knabe-Klavierwettbewerb. Seine
Auftritte führten ihn in renommierte Konzertsäle auf der ganzen Welt, darunter die Royal Albert
Hall in London und den Kulturpalast in Dresden. Nydegger ist als Solist mit Orchestern wie den
Lüneburger Symphonikern in Deutschland und dem University of North Texas Symphony
Orchestra in den USA aufgetreten.
Das Programm untersucht die Dualität in der Musik durch Werke von Stravinsky, Franck,
Skrjabin, S. Andrew Lloyd und Beethoven. Jede Komposition beleuchtet verschiedene
gegensätzliche Kräfte, sei es in Form von Leben und Künstlichkeit, Freiheit und Disziplin,
Mattigkeit und Ekstase oder Leben und T od. Die Werke zeigen, wie Dualität nicht nur Konflikte,
sondern auch Harmonie und Versöhnung
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Klavierkonzert
Zwischenwelten: Licht, Dunkelheit, Leben und Jenseits
Eintritt 16 Euro/ ermäßigt 14 Euro
Der amerikanische Pianist Jacob Nydegger begann seine musikalische Reise in seiner
Heimatstadt San Antonio, Texas, und hat seither eine vielversprechende Karriere als
preisgekrönter Pianist aufgebaut, u.a. beim Plattenlabel T occata Classics.
Jacob Nydegger erhielt den 1. Preis beim Internationalen Petroff-Klavierwettbewerb und beim
Grand Prize Virtuoso Wettbewerb. Weitere Auszeichnungen erhielt er bei
Wettbewerben wie dem Kuleshov-Klavierwettbewerb und dem Knabe-Klavierwettbewerb. Seine
Auftritte führten ihn in renommierte Konzertsäle auf der ganzen Welt, darunter die Royal Albert
Hall in London und den Kulturpalast in Dresden. Nydegger ist als Solist mit Orchestern wie den
Lüneburger Symphonikern in Deutschland und dem University of North Texas Symphony
Orchestra in den USA aufgetreten.
Das Programm untersucht die Dualität in der Musik durch Werke von Stravinsky, Franck,
Skrjabin, S. Andrew Lloyd und Beethoven. Jede Komposition beleuchtet verschiedene
gegensätzliche Kräfte, sei es in Form von Leben und Künstlichkeit, Freiheit und Disziplin,
Mattigkeit und Ekstase oder Leben und T od. Die Werke zeigen, wie Dualität nicht nur Konflikte,
sondern auch Harmonie und Versöhnung zwischen Gegensätzen ausdrücken kann
Unter dem Moto „Zwischenwelten: Licht, Dunkelheit, Leben und Jenseits erklingen Werke von Igor Stravinsky (1882-1971), Alexander Skrjabin (1872-1915), S. Andrew Lloyd (1979-) und L. v. Beethoven (1770-1827)
Wir freuen uns diesen herausragenden Konzertpianisten im Chinesischen Pavillon begrüßen zu dürfen!
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