Berühren, berührt werden und Nähe sind menschliche Grundbedürfnisse. Dafür stelle ich dir einen geschützten Raum und Zeit zur Verfügung. Durch achtsame und absichtslose Berührungen kannst du entspannen, Geborgenheit erfahren und geniessen. Du kannst üben, deine Wünsche und Grenzen zu spüren und lernen danach zu handeln. Dein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen wird gestärkt und du kannst anderen Menschen wertefreier und offener begegnen.
Ob jemand gross oder klein, dick oder dünn ist, tritt in den Hintergrund. Alle Teilnehmenden werden achtsam durch den Abend geführt, damit deren Aufmerksamkeit vom Denken in die Körperwahrnehmung wechseln kann.
Für ein entspanntes Sein und Miteinander
Wir begegnen uns achtsam, wertefrei und respektvoll. Die eigenen Grenzen wie auch die des Gegenübers halten wir ein. Langsame Bewegungen geben dir und den Anderen Zeit und Sicherheit.
Wir bleiben alle jederzeit bekleidet und unsere Hände bleiben auf der Kleidung. Badehose und Bikinizone sind tabu und auf Küssen verzichten wir. Wir bleiben in der Energie des Kuschelns, es geht nicht um Sexualität. Sollte Erregung entstehen, nimm sie wahr und lasse sie ziehen.
Spürst du ein Ja oder Nein, handle danach. Spürst du ein Vielleicht, nimm das Nein. Einen Entscheid kannst du jederzeit ändern.
Es gibt
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Berühren, berührt werden und Nähe sind menschliche Grundbedürfnisse. Dafür stelle ich dir einen geschützten Raum und Zeit zur Verfügung. Durch achtsame und absichtslose Berührungen kannst du entspannen, Geborgenheit erfahren und geniessen. Du kannst üben, deine Wünsche und Grenzen zu spüren und lernen danach zu handeln. Dein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen wird gestärkt und du kannst anderen Menschen wertefreier und offener begegnen.
Ob jemand gross oder klein, dick oder dünn ist, tritt in den Hintergrund. Alle Teilnehmenden werden achtsam durch den Abend geführt, damit deren Aufmerksamkeit vom Denken in die Körperwahrnehmung wechseln kann.
Für ein entspanntes Sein und Miteinander
Wir begegnen uns achtsam, wertefrei und respektvoll. Die eigenen Grenzen wie auch die des Gegenübers halten wir ein. Langsame Bewegungen geben dir und den Anderen Zeit und Sicherheit.
Wir bleiben alle jederzeit bekleidet und unsere Hände bleiben auf der Kleidung. Badehose und Bikinizone sind tabu und auf Küssen verzichten wir. Wir bleiben in der Energie des Kuschelns, es geht nicht um Sexualität. Sollte Erregung entstehen, nimm sie wahr und lasse sie ziehen.
Spürst du ein Ja oder Nein, handle danach. Spürst du ein Vielleicht, nimm das Nein. Einen Entscheid kannst du jederzeit ändern.
Es gibt kein Kuschel-Muss. Nimm dir eine Auszeit, wenn du sie brauchst.
Achte auf deine Körperpflege, verzichte auf Parfüm oder andere duftende Produkte.
Was wir am Kuschelabend (vom Ankommen bis Abschied) erleben, bleibt bei uns. Erzähle Dritten von deinen Erlebnissen, ohne dass die anderen Teilnehmenden erkannt werden.
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