Unternehmen der Chemie-, Werkstoff- und Materialwirtschaft in Baden-Württemberg sind herzlich eingeladen, in im Zukunftslabor »Biobasierte Materialien 2035« gemeinsam zu diskutieren, wie sich das Land mit Blick auf zukünftige biobasierte Materialien strategisch positionieren kann.
Biobasierte Materialien und neue Recyclingtechnologien eröffnen große Chancen – quer über Branchen hinweg. Die Chemie-, Werkstoff- und Materialwirtschaft in Baden-Württemberg schafft mit innovativen Produkten die Voraussetzungen dafür.
Doch wie können diese Potenziale genutzt werden, und welche Veränderungen sind nötig, um Baden-Württembergische Unternehmen nachhaltig, wettbewerbsfähig und resilient für die Zukunft aufzustellen?
Das Zukunftslabor ist Teil des Foresight-Prozesses des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg. Der Ansatz setzt auf die Expertise aus der Praxis: Es setzt auf Praxiswissen der Unternehmen der Chemie-, Werkstoff- und Materialwirtschaft um robuste Zukunftsbilder und konkrete Handlungsempfehlungen zu entwickeln.
Gemeinsam wollen wir der Frage nachgehen, wie sich das Land mit Blick auf zukünftige biobasierte Materialien strategisch positionieren kann.
Im Zukunftslabor »Biobasierte Materialien 2035« diskutieren wir:
- die zentralen Treiber und
...
afficher plus
Unternehmen der Chemie-, Werkstoff- und Materialwirtschaft in Baden-Württemberg sind herzlich eingeladen, in im Zukunftslabor »Biobasierte Materialien 2035« gemeinsam zu diskutieren, wie sich das Land mit Blick auf zukünftige biobasierte Materialien strategisch positionieren kann.
Biobasierte Materialien und neue Recyclingtechnologien eröffnen große Chancen – quer über Branchen hinweg. Die Chemie-, Werkstoff- und Materialwirtschaft in Baden-Württemberg schafft mit innovativen Produkten die Voraussetzungen dafür.
Doch wie können diese Potenziale genutzt werden, und welche Veränderungen sind nötig, um Baden-Württembergische Unternehmen nachhaltig, wettbewerbsfähig und resilient für die Zukunft aufzustellen?
Das Zukunftslabor ist Teil des Foresight-Prozesses des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg. Der Ansatz setzt auf die Expertise aus der Praxis: Es setzt auf Praxiswissen der Unternehmen der Chemie-, Werkstoff- und Materialwirtschaft um robuste Zukunftsbilder und konkrete Handlungsempfehlungen zu entwickeln.
Gemeinsam wollen wir der Frage nachgehen, wie sich das Land mit Blick auf zukünftige biobasierte Materialien strategisch positionieren kann.
Im Zukunftslabor »Biobasierte Materialien 2035« diskutieren wir:
- die zentralen Treiber und Trends bis 2035,
- Auswirkungen auf Produktion, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit,
- Hebel zur Stärkung des Standorts Baden-Württemberg,
- Ansatzpunkte für eine innovationsorientierte Landespolitik.
Die Ergebnisse fließen in die Formulierung einer Transformations-Roadmap und konkrete Handlungsempfehlungen für das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg ein.
Sie haben die Möglichkeit zwischen einem Präsenztermin in Stuttgart und einem Online-Termin zu wählen.
Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund der zu erwartenden hohen Nachfrage möglicherweise nicht alle Anmeldungen berücksichtigen können. Sie erhalten zunächst eine Eingangsbestätigung; diese stellt jedoch noch keine Teilnahmezusage dar. Ihre Anmeldung wird erst mit unserer offiziellen Teilnahmebestätigung verbindlich.
Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, leitende Führungskräfte und Arbeitnehmervertreterinnen und -Vertreter aus Unternehmen und Start-ups aus der Chemie-, Werkstoff- und Materialwirtschaft in Baden-Württemberg (ca. 20–25 Personen).
Wissenschaftliche Ansprechpartner
Janna Bauknecht
Gesellschaftliche Trends und Technologie
Fraunhofer IAO
Hardenbergstr. 20
10623 Berlin
Telefon: +49 30 6807969-117
Mobil: +49 152 28835280
Fax: +49 30 6807969-2911
E-Mail: janna.bauknecht@iao.fraunhofer.de
Leon Alexander Rasztar
Gesell. Trends und Technologie
Fraunhofer IAO
Hardenbergstr. 20
10623 Berlin, Deutschland
Telefon: +49 30 6807969-125
Mobil: +49 151 26109152
Fax: +49 30 6807969-2911
E-Mail: leon.rasztar@iao.fraunhofer.de
afficher moins