Raum für Begegnung, die uns verbindet und lebendig macht.
Was wäre, wenn in dieser Welt, die uns fragmentiert und isoliert, das Stärkste und Wunderbarste, was wir im Moment tun könnten, darin bestünde, zusammenzukommen – in Präsenz, in Tiefe und in Fürsorge?
INHALT dieses Abends (90 Min.)
- Wir beginnen im Kreis. Es ist Raum zum Ankommen. Wir nehmen uns und die anderen in unserer momentanen Befindlichkeit wahr.
- Dann gehen wir mit einem Partner in einen sanften, meditativen Handkontakt. Äußerlich und innerlich entsteht Berührung. Wir nehme alles wahr, müssen nichts tun außer da sein. Vielleicht öffnen wir uns in dieser Begegnung für das Leben und die Welt, vielleicht, schenken wir etwas oder werden beschenkt.
- Anschließend fokussieren wir unsere Aufmerksamkeit auf unsere Sinne, kommen dabei langsam in Bewegung und erkunden ganz sinnlich unseren Raum.
- Dann tanzen wir, alleine und miteinander. Verschiedene Formen, bringen uns in Kontakt, spielerisch oder meditativ, berührend oder bewegt, ruhig oder wild.
- Das letzte Drittel ist dem Auflegen der Hände gewidmet, diesem uralten, tief in unserer Menschheitsgeschichte verwurzelten Ritual, mit dem wir einander nähren und uns miteinander verbunden fühlen können.
- Der Abend klingt aus, indem wir unsere Erfahrungen in der
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Raum für Begegnung, die uns verbindet und lebendig macht.
Was wäre, wenn in dieser Welt, die uns fragmentiert und isoliert, das Stärkste und Wunderbarste, was wir im Moment tun könnten, darin bestünde, zusammenzukommen – in Präsenz, in Tiefe und in Fürsorge?
INHALT dieses Abends (90 Min.)
- Wir beginnen im Kreis. Es ist Raum zum Ankommen. Wir nehmen uns und die anderen in unserer momentanen Befindlichkeit wahr.
- Dann gehen wir mit einem Partner in einen sanften, meditativen Handkontakt. Äußerlich und innerlich entsteht Berührung. Wir nehme alles wahr, müssen nichts tun außer da sein. Vielleicht öffnen wir uns in dieser Begegnung für das Leben und die Welt, vielleicht, schenken wir etwas oder werden beschenkt.
- Anschließend fokussieren wir unsere Aufmerksamkeit auf unsere Sinne, kommen dabei langsam in Bewegung und erkunden ganz sinnlich unseren Raum.
- Dann tanzen wir, alleine und miteinander. Verschiedene Formen, bringen uns in Kontakt, spielerisch oder meditativ, berührend oder bewegt, ruhig oder wild.
- Das letzte Drittel ist dem Auflegen der Hände gewidmet, diesem uralten, tief in unserer Menschheitsgeschichte verwurzelten Ritual, mit dem wir einander nähren und uns miteinander verbunden fühlen können.
- Der Abend klingt aus, indem wir unsere Erfahrungen in der Gemeinschaft des Kreises verankern und sie mit oder ohne Worte teilen.
Wie immer ist dies ein Angebot dich einzulassen, auszudrücken und zu begegnen, wie es für die stimmig ist. Alles, was in diesem Raum auftaucht, darf sein und auch die geplanten Formen können sich unseren Bedürfnissen anpassen.
Wenn du dir unsicher bist, ob das etwas für dich ist, dann nimm einfach Kontakt mit mir auf.
Ich freue mich auf dich.
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