Im aktuellen Programm „Am Ende vorn" von Django Asül geht's ans Eingemachte. Der beliebte bayerische Kabarettist widmet sich in gewohnt amüsanter Weise dem aktuellen Geschehen in unserem Land. Seine feinsinnigen Analysen sind wie immer ein Genuss und sorgen durch die hohe Pointen-Dichte für beste Unterhaltung.
Seine Jahresrückblicke sind längst Kult. So wie seine alljährlichen Maibockreden im Hofbräuhaus längst legendär sind. Aber wenn Django Asül ein neues Bühnenprogramm zimmert, geht es nicht um das alltägliche Kleinklein in Politik und Gesellschaft, sondern um die großen Themen. Aktuell zu sein reicht da bei weitem nicht. Er blickt nicht nur auf das Hier und Jetzt, sondern gerne auch mal auf das Woanders und Später. Sich selber treu bleiben und gleichzeitig sich konsequent weiterentwickeln – das sind die Eckpfeiler seines Schaffens.
Das ist er nicht mal so sehr sich selber, sondern seinem Publikum schuldig. Die Verantwortung wiegt mittlerweile schwer. Wer wie Django Asül Träger des Bayerischen Verdienstordens, des Bayerischen Kulturpreises und des Bayerischen Kabarettpreises ist, hat begriffen: Das Gröbste ist erledigt – jetzt geht es ans Eingemachte. Und zwar ohne Rücksicht auf Gewinne. Und das Publikum darf live dabei sein. Wem diese Ankündigung zu kryptisch ist, dem sei
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Im aktuellen Programm „Am Ende vorn" von Django Asül geht's ans Eingemachte. Der beliebte bayerische Kabarettist widmet sich in gewohnt amüsanter Weise dem aktuellen Geschehen in unserem Land. Seine feinsinnigen Analysen sind wie immer ein Genuss und sorgen durch die hohe Pointen-Dichte für beste Unterhaltung.
Seine Jahresrückblicke sind längst Kult. So wie seine alljährlichen Maibockreden im Hofbräuhaus längst legendär sind. Aber wenn Django Asül ein neues Bühnenprogramm zimmert, geht es nicht um das alltägliche Kleinklein in Politik und Gesellschaft, sondern um die großen Themen. Aktuell zu sein reicht da bei weitem nicht. Er blickt nicht nur auf das Hier und Jetzt, sondern gerne auch mal auf das Woanders und Später. Sich selber treu bleiben und gleichzeitig sich konsequent weiterentwickeln – das sind die Eckpfeiler seines Schaffens.
Das ist er nicht mal so sehr sich selber, sondern seinem Publikum schuldig. Die Verantwortung wiegt mittlerweile schwer. Wer wie Django Asül Träger des Bayerischen Verdienstordens, des Bayerischen Kulturpreises und des Bayerischen Kabarettpreises ist, hat begriffen: Das Gröbste ist erledigt – jetzt geht es ans Eingemachte. Und zwar ohne Rücksicht auf Gewinne. Und das Publikum darf live dabei sein. Wem diese Ankündigung zu kryptisch ist, dem sei gesagt: Django Asüls mittlerweile achtes Soloprogramm kann locker mit jedem Präzisionsgerät made in Germany mithalten.
Bei Django Asül hat jeder Nebensatz das Zeug zum Hauptsatz. Brillante Wortspiele, bitterböser Witz und das faszinierende Charisma eines großen Entertainers machen diesen Abend zu einem wahren Genuss für alle Freunde des anspruchsvollen Kabaretts.
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