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Von Troja nach Gaza

Von Troja nach Gaza Gallus Theater, Kleyerstraße 15, 60326 Frankfurt am Main Billets
Gallus Theater, Frankfurt am Main (DE)

remiere

Ensemble 9. November

»Von Troja nach Gaza«

Eine Art graphischer Ruf

Donnerstag, 30.10.25, 20:00, Eur 18/12 Karten
Freitag,    31.10.25, 20:00, Eur 18/12 Karten
Samstag,    01.11.25, 20:00, Eur 18/12 Karten
Sonntag,    02.11.25, 20:00, Eur 18/12 Karten
Montag,     03.11.25, 20:00, Eur 18/12 Karten
Dienstag,   04.11.25, 20:00, Eur 18/12 Karten

»Die Wissenschaft der Kunst ist in unserer Zeit viel mehr Bedürfnis, als zu den Zeiten, in welchen die Kunst für sich als Kunst volle Befriedigung gewährte.« (Hegel, Ästh. Bd. I, S. 32)

Unsere Zeiten: das sind die Französische Revolution, Napoleonische Kriege und Welten Kriege. Für die Kunst: stehen hier in der Musik Beethoven und Schostakowitsch, die Malerei wird von Goya verkörpert und Tolstoi spricht für die Poesie.

Nach Hegel sind die poetischen Weltanschaungen (KUNST) mit prosaischen Vorstellungsweisen (ZEITEN) in dem gleichen Bewusstsein, so dass es hier zum Kampf gegeneinander kommen kann.
Das »Ensemble 9. November« (E9N) greift als poetische Basis des Gesamtkunstwerks den »Schild des Achill« aus Homers »Iliade« auf. Die prosaische Basis bilden aktuelle Zitate aus 'Le Monde' über den Gazakrieg
Troja und Gaza bezeichnen Orte

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Ensemble 9. November

»Von Troja nach Gaza«

Eine Art graphischer Ruf

Donnerstag, 30.10.25, 20:00, Eur 18/12 Karten
Freitag,    31.10.25, 20:00, Eur 18/12 Karten
Samstag,    01.11.25, 20:00, Eur 18/12 Karten
Sonntag,    02.11.25, 20:00, Eur 18/12 Karten
Montag,     03.11.25, 20:00, Eur 18/12 Karten
Dienstag,   04.11.25, 20:00, Eur 18/12 Karten

»Die Wissenschaft der Kunst ist in unserer Zeit viel mehr Bedürfnis, als zu den Zeiten, in welchen die Kunst für sich als Kunst volle Befriedigung gewährte.« (Hegel, Ästh. Bd. I, S. 32)

Unsere Zeiten: das sind die Französische Revolution, Napoleonische Kriege und Welten Kriege. Für die Kunst: stehen hier in der Musik Beethoven und Schostakowitsch, die Malerei wird von Goya verkörpert und Tolstoi spricht für die Poesie.

Nach Hegel sind die poetischen Weltanschaungen (KUNST) mit prosaischen Vorstellungsweisen (ZEITEN) in dem gleichen Bewusstsein, so dass es hier zum Kampf gegeneinander kommen kann.
Das »Ensemble 9. November« (E9N) greift als poetische Basis des Gesamtkunstwerks den »Schild des Achill« aus Homers »Iliade« auf. Die prosaische Basis bilden aktuelle Zitate aus 'Le Monde' über den Gazakrieg
Troja und Gaza bezeichnen Orte einer historischen Zeitenwende.
Nicht jeder gewöhnliche Krieg darf für episch (epochal) gehalten werden. Erst die universal historische Berechtigung.zeigt es. Ein Beispiel hierfür ist die Iliade deren Kriege den welthistorischen Wendepunkt der griechischen Geschichte ausmachen. (nach Hegel, Ästh. Bd. III) Die Dramatisierung der historisch getrennten prosaischen Ereignisse des zerstörten Troja und Gaza stellen das Bewusstsein dar und her, in dem alle Künste des Gesamtkunstwerks zusammengebunden sind.

Regie, Dramaturgie, Bildende Kunst: Dr. Wilfried Fiebig
Schauspiel: Richard Köhler, Katrin Schyns, Myriam Tancredi
Komposition und Piano: Theodor Köhler
Violine: Katrin Becht
Cello: Gabriel Mientka
Lichtdesign: Johannes Schmidt
Grafik: Jörg Langhorst
Leitung E9N: Helen Körte, Dr. Wilfried Fiebig

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Organisateur

Gallus Theater

Prévente

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Total: XX.XX

Infos

Lieu:

Gallus Theater, Kleyerstraße 15, Frankfurt am Main, DE