Eine einzigartige Verschmelzung von Progressivem Jazz und Singer Songwriting. Poesie und Prosa verwandeln sich in Rap und Soul. Tief emotionale Witze werden gerissen und der Pathos bleibt einem im Halse stecken. Die Orientierung kommt abhanden. Vielleicht ja sogar ein Grund zum feiern?
Eine Abend so BEIDES wie das Leben.
Die Band wurde mit Beginn der Corona-Pandemie gegründet, was weniger mit Corona an sich zu tun hatte, als mit dem Umstand, dass da plötzlich Zeit war, um etwas zu tun, das man liebt.
Seitdem ist das Programm kontinuierlich gewachsen, in langen Stunden der gemeinsamen Suche nach nie dagewesenen Rhythmen, unglaublichen Texten und den mystischen Momenten, in denen das eine auf das andere trifft und sich verliebt, angezogen von der Andersartigkeit seines Gegenübers.
Und mittlerweile beginnen die angesammelten Bruchstücke eine Geschichte zu erzählen, ein lückenhaftes Bild
zu malen, vom unbegreiflichen und überwältigenden Großen und Ganzen.
Klingt nach einer Gruppe von Atheisten, die einen Gottesdienst abhalten wollen. Aber warum auch nicht?
Das Programm ist überwiegend in deutscher Sprache.
Viola/Gesang - Ilja Pletner
Charango - Tanja Watoro
E-bass/FloorDrums - Alexander Nieswand
120 min (inklusive Pause)
Da unsere Bühne den unterschiedlichen
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Eine einzigartige Verschmelzung von Progressivem Jazz und Singer Songwriting. Poesie und Prosa verwandeln sich in Rap und Soul. Tief emotionale Witze werden gerissen und der Pathos bleibt einem im Halse stecken. Die Orientierung kommt abhanden. Vielleicht ja sogar ein Grund zum feiern?
Eine Abend so BEIDES wie das Leben.
Die Band wurde mit Beginn der Corona-Pandemie gegründet, was weniger mit Corona an sich zu tun hatte, als mit dem Umstand, dass da plötzlich Zeit war, um etwas zu tun, das man liebt.
Seitdem ist das Programm kontinuierlich gewachsen, in langen Stunden der gemeinsamen Suche nach nie dagewesenen Rhythmen, unglaublichen Texten und den mystischen Momenten, in denen das eine auf das andere trifft und sich verliebt, angezogen von der Andersartigkeit seines Gegenübers.
Und mittlerweile beginnen die angesammelten Bruchstücke eine Geschichte zu erzählen, ein lückenhaftes Bild
zu malen, vom unbegreiflichen und überwältigenden Großen und Ganzen.
Klingt nach einer Gruppe von Atheisten, die einen Gottesdienst abhalten wollen. Aber warum auch nicht?
Das Programm ist überwiegend in deutscher Sprache.
Viola/Gesang - Ilja Pletner
Charango - Tanja Watoro
E-bass/FloorDrums - Alexander Nieswand
120 min (inklusive Pause)
Da unsere Bühne den unterschiedlichen Wetterbedingungen ausgesetzt ist und nicht alle Plätze die ganze Vorstellung über im Schatten liegen, möchten wir Sie bitten, für einen Sonnen- bzw Regenschutz für sich und Ihre Kinder zu sorgen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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