Mit dem Bahnhof und der Industrie stellte sich die Frage der Wohnungen. Die Grüze war lange kaum Wohngebiet, rückte aber nach der Eingemeindung von 1922 immer mehr in den Fokus der Stadtplanung. Zwei Kolonien stellen unterschiedliche Konzepte vor: Die Siedlung Selbsthilfe wurde ab 1925 auf private, die Siedlung Stadtrain ab 1928 auf genossenschaftliche Initiative hin errichtet.