Donald Trumps Politik und ihre Wirkung in den Regionen, auf die kaum jemand schaut: Die taz Kantine wird Treffpunkt für unsere Korrespondent:innen aus den USA, Südostasien, Afrika und Lateinamerika.
Die Politik von US-Präsident Donald Trump hat weltweit drastische Folgen: Die radikalen Kürzungen der US-Entwicklungszusammenarbeit könnte über einer Million Menschen das Leben kosten, vor allem in Asien, Lateinamerika und Afrika. Bereits jetzt haben Millionen weltweit ihre Jobs verloren, etwa im Gesundheitsbereich.
NGOs und Menschenrechtsorganisationen mussten schließen. Viele Staaten rutschen noch tiefer in die Schuldenfalle, weil wichtige Finanzhilfen wegbrechen. Internationale Organisationen wie die UNO, UNHCR oder die WHO sind teilweise handlungsunfähig geworden. All das zieht gravierende Konsequenzen im Globalen Süden nach sich.
Zu Gast:
🐾 Hansjürgen Mai ist taz-Korrespondent in Washington und berichtet über Trumps neue Weltordnung und den Ansatz der „America-First“-Politik. Welche Folgen hat dies für die Amerikaner selbst?
🐾 Katharina Wojczenko ist taz-Korrespondentin in Südamerika, berichtet über Trumps Treiben im ehemaligen Hinterhof und die Folgen für Lateinamerika.
🐾 Mirco Keilberth ist taz-Korrespondent in Nord-Afrika. Er berichtet über die Migrationsabwehr in der
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Donald Trumps Politik und ihre Wirkung in den Regionen, auf die kaum jemand schaut: Die taz Kantine wird Treffpunkt für unsere Korrespondent:innen aus den USA, Südostasien, Afrika und Lateinamerika.
Die Politik von US-Präsident Donald Trump hat weltweit drastische Folgen: Die radikalen Kürzungen der US-Entwicklungszusammenarbeit könnte über einer Million Menschen das Leben kosten, vor allem in Asien, Lateinamerika und Afrika. Bereits jetzt haben Millionen weltweit ihre Jobs verloren, etwa im Gesundheitsbereich.
NGOs und Menschenrechtsorganisationen mussten schließen. Viele Staaten rutschen noch tiefer in die Schuldenfalle, weil wichtige Finanzhilfen wegbrechen. Internationale Organisationen wie die UNO, UNHCR oder die WHO sind teilweise handlungsunfähig geworden. All das zieht gravierende Konsequenzen im Globalen Süden nach sich.
Zu Gast:
🐾 Hansjürgen Mai ist taz-Korrespondent in Washington und berichtet über Trumps neue Weltordnung und den Ansatz der „America-First“-Politik. Welche Folgen hat dies für die Amerikaner selbst?
🐾 Katharina Wojczenko ist taz-Korrespondentin in Südamerika, berichtet über Trumps Treiben im ehemaligen Hinterhof und die Folgen für Lateinamerika.
🐾 Mirco Keilberth ist taz-Korrespondent in Nord-Afrika. Er berichtet über die Migrationsabwehr in der Sahel-Region, Migranten auf dem Weg nach Europa und die Lage in Libyen und Syrien.
🐾 Natalie Mayroth ist taz-Korrespondentin in Indien und berichtet über den Konflikt zwischen Indien und Pakistan, den Geburtstag des Dalai-Lamas sowie die ambivalente Rolle der USA in Südasien.
🐾 Simone Schlindwein ist taz-Korrespondentin in Ost- und Zentralafrika. Sie berichtet über den Rückzug der westlichen Zusammenarbeit, die Streichung der USAID-Gelder und den zunehmenden Einfluss Russlands.
🐾 Felix Wellisch moderiert diesen Talk, er ist taz-Korrespondent in Israel und Palästina.
Zum Talk in der taz Kantine wird eingeladen von der taz Genossenschaft. Die Veranstaltung ist ausgebucht und wird zudem auch im Livestream auf YouTube zu sehen sein.
Mehr Informationen und Tickets gibt es hier.
Veranstaltungsinformation
Wann: Do., 11.09.25, 19:00 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr
Wo: taz Kantine und im Livestream
10969 Berlin
Eintritt frei. Platzreservierung erforderlich.
Die Teilnahme ist nur mit einem im Voraus gebuchten Ticket möglich. Wir bitten Sie daher um eine Anmeldung über das unten aufgeführte Ticket-Portal. Die Plätze sind begrenzt, der Eintritt ist kostenlos.
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