Werkstattgespräch zu einer performativen Führung
Eine nachdenkliche Reise, die den Schatten von 140 Jahren Kolonialismus nachspürt und die Frage aufwirft: Wie kann echte Gerechtigkeit entstehen, wenn die Wunden der Vergangenheit noch bluten? Durch die Stimme der Tochter erleben wir einen kraftvollen Monolog, der nach Rückgabe, Gerechtigkeit und der Wiederherstellung des afrikanischen Erbes ruft – im Zentrum einer lebendigen Zukunft Berlins.
Ein Blick hinter die Kulissen der Entstehung einer neuen performativen Tour, die sich mit den prägenden Vermächtnissen von 140 Jahren Kolonialgeschichte auseinandersetzt. Dieses Gespräch hinter den Kulissen bietet eine einmalige Gelegenheit, die künstlerische Vision und den kreativen Prozess dieses innovativen Projekts zu entdecken, das die entscheidende Frage stellt: Wie kann echte Gerechtigkeit entstehen, wenn die Wunden der Vergangenheit noch offen sind?
Im Mittelpunkt steht die eindringliche Stimme einer Tochter, deren kraftvoller Monolog nach Rückgabe, Gerechtigkeit und der Wiederaneignung des afrikanischen Erbes ruft. Diese Diskussion beleuchtet, wie Kunst historische Ungerechtigkeit thematisieren und eine transformative Zukunft inspirieren kann.
Begleitet von Live-Musik bietet diese Veranstaltung einen intimen Einblick in die
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Werkstattgespräch zu einer performativen Führung
Eine nachdenkliche Reise, die den Schatten von 140 Jahren Kolonialismus nachspürt und die Frage aufwirft: Wie kann echte Gerechtigkeit entstehen, wenn die Wunden der Vergangenheit noch bluten? Durch die Stimme der Tochter erleben wir einen kraftvollen Monolog, der nach Rückgabe, Gerechtigkeit und der Wiederherstellung des afrikanischen Erbes ruft – im Zentrum einer lebendigen Zukunft Berlins.
Ein Blick hinter die Kulissen der Entstehung einer neuen performativen Tour, die sich mit den prägenden Vermächtnissen von 140 Jahren Kolonialgeschichte auseinandersetzt. Dieses Gespräch hinter den Kulissen bietet eine einmalige Gelegenheit, die künstlerische Vision und den kreativen Prozess dieses innovativen Projekts zu entdecken, das die entscheidende Frage stellt: Wie kann echte Gerechtigkeit entstehen, wenn die Wunden der Vergangenheit noch offen sind?
Im Mittelpunkt steht die eindringliche Stimme einer Tochter, deren kraftvoller Monolog nach Rückgabe, Gerechtigkeit und der Wiederaneignung des afrikanischen Erbes ruft. Diese Diskussion beleuchtet, wie Kunst historische Ungerechtigkeit thematisieren und eine transformative Zukunft inspirieren kann.
Begleitet von Live-Musik bietet diese Veranstaltung einen intimen Einblick in die Entwicklung eines Projekts, das Berlin als lebendigen Raum für Versöhnung, Anerkennung und Erneuerung neu denkt.
Seien Sie dabei, wenn wir an diesem Abend durch Dialog, Kreativität und Inspiration den Vorhang lüften und ein Werk vorstellen, das die Vergangenheit mit einer Vision für die Zukunft verbindet. Wir freuen uns auf Sie!
Beteiligte
David Dibiah ist ein interdisziplinärer Künstler aus Berlin, dessen Arbeit Performance, Grafikdesign, Musik und Bildung verbindet. Als Absolvent im Bereich Grafikdesign und seit 2010 Mitglied des Vereins Berliner Künstler prägt Dibiah die Berliner Kulturszene maßgeblich.
Zu seinen bemerkenswerten Werken zählt It Lies in Public Spaces, aufgeführt im Humboldt Forum, das koloniale Hinterlassenschaften kritisch durch Rap, Gebet und Poesie beleuchtet. Aktuell arbeitet er an Berlin Reconference, einer Performance, die sich mit 140 Jahren Kolonialismus auseinandersetzt und mit Erzählkunst, Musik und Philosophie nach Wegen zu Gerechtigkeit und Restitution sucht.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit unterrichtet Dibiah Kunst an den Berliner Jugendkunstschulen und arbeitet seit 2001 als Guide an den Staatlichen Museen zu Berlin, wo er ein tieferes Verständnis für Kunst und Kultur vermittelt. Sein Werk fordert bestehende Narrative heraus und inspiriert kommende Generationen.
Weitere Informationen: kostenfrei, kein Ticket erforderlich. Ab 12 Jahre. Sprache: Deutsch. Mechanische Arena im Foyer. Teil von: SPÄTI
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