Immer wieder, oft stundenlang dasselbe Ritual; immer wieder dieselben sich aufdrängenden Gedanken, manchmal obszön, blasphemisch und beschämend, manchmal besorgt, mitunter auch aggressiv. Zwangserkrankungen können sich ganz unterschiedlich zeigen: in Zwangsgedanken, in Wasch- und Putzzwängen, Ordnungs-, Kontroll- oder Zählzwängen, in zwanghaftem Horten oder zwanghafter Langsamkeit. Meistens besetzen die Zwänge persönlich bedeutsame Lebensbereiche. Auch dadurch gewinnen sie schnell an Macht – im Alltag, in Beziehungen und sozialen Kontakten, in der Schule, im Studium und im Beruf.
Ziel der modernen Psychotherapie ist es, den Zwang zu entmachten und wieder ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Am 14. Mai 2025 erläutert ein Experte der Christoph-Dornier-Klinik neben Merkmalen und Ursachen von Zwangserkrankungen auch Behandlungsmethoden, die sich als besonders wirksam erwiesen haben.
Anmeldung per Mail an info@christoph-dornier-klinik.de oder telefonisch unter 0251/4810-102.