Gerüchte über ein Seeungeheuer machen weltweit die Runde. Oder ist es eine schwimmende Insel? Ein bewegliches Riff? Nein, sagen andere. Das ist alles Seemannsgarn, alles erfunden. Bis eines Tages ein großes Passagierschiff mit dem mysteriösen Etwas kollidiert und nur knapp dem Untergang entkommt. Eine internationale Expedition aus renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird zusammengestellt, um das Rätsel zu lösen. Mit dabei sind die französische Meeresbiologin Professorin Arronax, ihr Assistent Conseil und der kanadische Naturfilmer und Extremtaucher Ned Land. Ihre Reise führt sie durch die tiefsten und unerforschten Bereiche der Weltmeere, wo sie durch einen „dummen Unfall“ eine unglaubliche Entdeckung machen.
Das mobilé marktoberdorf bringt mit über 250 Beteiligten den weltberühmten Klassiker „20.000 Meilen unter dem Meer“ von Jules Verne in einer eigenen Fassung auf die Bühne. Das Besondere daran? Nicht nur die Theatergruppen der Kunstschule „mobilé“ sind auf der Bühne: von der vierjährigen Balletttänzerin, über den 8-jährigen Malschüler, den 19-jährigen HipHoptänzer zur 61-jährigen Schauspielerin sind alle
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Gerüchte über ein Seeungeheuer machen weltweit die Runde. Oder ist es eine schwimmende Insel? Ein bewegliches Riff? Nein, sagen andere. Das ist alles Seemannsgarn, alles erfunden. Bis eines Tages ein großes Passagierschiff mit dem mysteriösen Etwas kollidiert und nur knapp dem Untergang entkommt. Eine internationale Expedition aus renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird zusammengestellt, um das Rätsel zu lösen. Mit dabei sind die französische Meeresbiologin Professorin Arronax, ihr Assistent Conseil und der kanadische Naturfilmer und Extremtaucher Ned Land. Ihre Reise führt sie durch die tiefsten und unerforschten Bereiche der Weltmeere, wo sie durch einen „dummen Unfall“ eine unglaubliche Entdeckung machen.
Das mobilé marktoberdorf bringt mit über 250 Beteiligten den weltberühmten Klassiker „20.000 Meilen unter dem Meer“ von Jules Verne in einer eigenen Fassung auf die Bühne. Das Besondere daran? Nicht nur die Theatergruppen der Kunstschule „mobilé“ sind auf der Bühne: von der vierjährigen Balletttänzerin, über den 8-jährigen Malschüler, den 19-jährigen HipHoptänzer zur 61-jährigen Schauspielerin sind alle Kurse und Altersgruppen des mobilé ins Bühnengeschehen eingebunden. Alle erzählen gemeinsam die Geschichte vom Geheimnis der Nautilus. Die Brisanz der moralischen Fragen über Chancen und Gefahren neuentwickelter Technologien, die Jules Verne aufwarf und nichts an Aktualität verloren haben, werden dabei nicht ausgeklammert.
Das Publikum erwartet eine spannende Reise in die unerforschten Bereiche der Tiefsee – ein buntes Unterwasserspektakel mit viel Musik. Dafür sorgt Harald Rüschenbaum als musikalischer Leiter, zusammen mit Manfred Eggensberger (Piano), Moritz Kinker (Bass), Florian Mayer (Sax und Klarinette), Jörg Schneider und Mara Heiland (beide Gesang).
Eine spannende Reise in die unerforschten Bereiche der Tiefsee für Menschen jeden Alters, empfohlen ab 6 Jahren.
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