Vom 26. September bis 4. Oktober zeigt die Ausstellung Kunstpause Werke junger Kunstschaffenden aus der ganzen Schweiz und bietet Raum für Perspektiven, Denken und Austausch.
Seit 20 Jahren bietet die Kunstpause jungen Kunstschaffenden aus dem DACH-Raum eine Bühne. Die diesjährige Ausgabe widmet sich Fragen, die unsere Gegenwart prägen: Wer übernimmt Verantwortung? Wer darf sich zurückziehen? Welche Strukturen beeinflussen Räume, Körper und Rollenbilder?
Die gezeigten Arbeiten stammen von einer Generation, die Kunst als Werkzeug nutzt – zum Nachdenken, Hinterfragen und Handeln. Im Fokus stehen Themen wie Fürsorge, Selbstschutz, Leistungsdruck, Geschlechterbilder und Stadtentwicklung. Dabei rückt weniger das fertige Objekt in den Mittelpunkt als vielmehr der offene, künstlerische Prozess.
Auch nach zwei Jahrzehnten bleibt die Kunstpause ein Raum für neue Perspektiven, kritisches Denken und Austausch. Die Ausstellung wird durch ein Rahmenprogramm erweitert, das künstlerische Praxis und gesellschaftliche Reflexion miteinander verbindet. So zeigt das Kunstkino den Dokumentarfilm über Harald Nägeli, den "Sprayer von Zürich", der politische Kunst im öffentlichen Raum thematisiert. In einem Kunstdruck-Workshop können eigene gestalterische Zugänge erprobt werden.
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Vom 26. September bis 4. Oktober zeigt die Ausstellung Kunstpause Werke junger Kunstschaffenden aus der ganzen Schweiz und bietet Raum für Perspektiven, Denken und Austausch.
Seit 20 Jahren bietet die Kunstpause jungen Kunstschaffenden aus dem DACH-Raum eine Bühne. Die diesjährige Ausgabe widmet sich Fragen, die unsere Gegenwart prägen: Wer übernimmt Verantwortung? Wer darf sich zurückziehen? Welche Strukturen beeinflussen Räume, Körper und Rollenbilder?
Die gezeigten Arbeiten stammen von einer Generation, die Kunst als Werkzeug nutzt – zum Nachdenken, Hinterfragen und Handeln. Im Fokus stehen Themen wie Fürsorge, Selbstschutz, Leistungsdruck, Geschlechterbilder und Stadtentwicklung. Dabei rückt weniger das fertige Objekt in den Mittelpunkt als vielmehr der offene, künstlerische Prozess.
Auch nach zwei Jahrzehnten bleibt die Kunstpause ein Raum für neue Perspektiven, kritisches Denken und Austausch. Die Ausstellung wird durch ein Rahmenprogramm erweitert, das künstlerische Praxis und gesellschaftliche Reflexion miteinander verbindet. So zeigt das Kunstkino den Dokumentarfilm über Harald Nägeli, den "Sprayer von Zürich", der politische Kunst im öffentlichen Raum thematisiert. In einem Kunstdruck-Workshop können eigene gestalterische Zugänge erprobt werden. Drei thematische Führungen eröffnen unterschiedliche Blickwinkel auf die Ausstellung, und das Format "Drink’n’Draw" lädt zum gemeinsamen Zeichnen ein. Im Ausstellungsshop können Kunst- und Designobjekte gekauft werden.
Die Kunstpause findet vom 26. September bis 4. Oktober in der Chollerhalle Zug statt – zum ersten Mal über zwei Wochenenden. Ergänzt wird die Ausstellung durch ein partizipatives Vermittlungsangebot für Gruppen und Schulklassen.
Alle Führungen sind im Tagesticket inbegriffen.
Weitere Details und Tickets werden bald auf www.kunstpause.ch aufgeschaltet.
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