Am 9. Februar 2025 um 18 Uhr entführt das Abaco-Orchester das Publikum musikalisch in die Nachkriegszeit der Sowjetunion und der DDR. Mit seiner 10. Symphonie verpackt Dimitri Schostakowitsch die Schreckensherrschaft des Stalin-Regimes, auch der DDR-Komponist Hanns Eisler vertont diese Zeit in seinen „Ernsten Gesängen“. Dem wird die Ouvertüre zu „Colas Breugnon“ des russischen Komponisten Dimitri Kabalewski vorangestellt, die wiederum vor dem 2. Weltkrieg aufgeführt wurde. Die Dirigentin Ina Stoertzenbach wird erstmals das Abaco-Orchester in voller Besetzung dirigieren, der Bariton Gerit Illenberger übernimmt den Solopart.