CAMERATA BERN
Maria Włoszczowska — Leitung und Violine
Info & Tickets
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LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)
Cavatina aus dem Streichquartett Nr. 13 in B-Dur op. 130
Fassung für Streicher
HILDEGARD VON BINGEN (1098–1179)
Rex Noster Promptus Est und O Virtus Sapientiae
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750)
Konzert für Violine und Streicher in d-Moll BWV 1052R
THOMAS ADÈS (*1971)
O Albion aus Arcadiana, in einer Bearbeitung für Streichorchester
FRANK BRIDGE (1879–1941)
Lament für Streichorchester H. 117
BENJAMIN BRITTEN (1913–1976)
Variationen über ein Thema von Frank Bridge, op. 10
Programmdauer mit Pause ca. 1,5 Stunden
Weitere Informationen und Tickets unter:
cameratabern.ch
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Über das Programm
Das mythische England tönt in Thomas Adès’ O Albion, einem Satz aus dem Streichquartett Arcadiana. Man vermeint, einer Zeit zu lauschen, in der alles noch gut war. Die Geigerin Maria Włoszczowska kombiniert bei ihrem Debüt mit der CAMERATA BERN dieses Idyll mit Benjamin Brittens fein gearbeiteten Variationen über ein Thema von Frank Bridge. Wesensverwandt mit Adès, basieren Brittens Variationen doch auf einem der Three Idylls seines verehrten Kompositionslehrers Frank Bridge.
Auch Ludwig van Beethoven schuf mit der Cavatina in seinem 13. Streichquartett einen einzigartigen
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CAMERATA BERN
Maria Włoszczowska — Leitung und Violine
Info & Tickets
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LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)
Cavatina aus dem Streichquartett Nr. 13 in B-Dur op. 130
Fassung für Streicher
HILDEGARD VON BINGEN (1098–1179)
Rex Noster Promptus Est und O Virtus Sapientiae
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750)
Konzert für Violine und Streicher in d-Moll BWV 1052R
THOMAS ADÈS (*1971)
O Albion aus Arcadiana, in einer Bearbeitung für Streichorchester
FRANK BRIDGE (1879–1941)
Lament für Streichorchester H. 117
BENJAMIN BRITTEN (1913–1976)
Variationen über ein Thema von Frank Bridge, op. 10
Programmdauer mit Pause ca. 1,5 Stunden
Weitere Informationen und Tickets unter:
cameratabern.ch
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Über das Programm
Das mythische England tönt in Thomas Adès’ O Albion, einem Satz aus dem Streichquartett Arcadiana. Man vermeint, einer Zeit zu lauschen, in der alles noch gut war. Die Geigerin Maria Włoszczowska kombiniert bei ihrem Debüt mit der CAMERATA BERN dieses Idyll mit Benjamin Brittens fein gearbeiteten Variationen über ein Thema von Frank Bridge. Wesensverwandt mit Adès, basieren Brittens Variationen doch auf einem der Three Idylls seines verehrten Kompositionslehrers Frank Bridge.
Auch Ludwig van Beethoven schuf mit der Cavatina in seinem 13. Streichquartett einen einzigartigen Moment des Innehaltens, der Verinnerlichung. Geradezu in mystische Verzückung steigert sich das Programm mit zwei arrangierten Gesängen von Hildegard von Bingen. Rauere, ja fast ruppige Töne kontrastieren dazu in Johann Sebastian Bachs Konzert d-Moll – barockes Virtuosentum in Moll.
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