Am Sonntag, 27. April 2025, 18 Uhr, haben wir wieder ein sehr schönes Orgelkonzert in unserer Kirche geplant. Dank der vielfältigen internationalen Beziehungen konnte Prof. Franz Wassermann die Organisten Lenka Fehl-Gajdosová für ein Konzert gewinnen.
Wir freuen uns sehr, diese außergewöhnliche Organistin bei uns begrüßen zu können.
Lenka Fehl-Gajdosová wurde am 15. Juni 1972 in Kroměříž, Tschechien, geboren. Ihre musikalische Ausbildung begann sie mit Orgelunterricht bei Prof. Jan Hora am Konservatorium in Prag, den sie bis 1995 absolvierte. Anschließend setzte sie ihr Studium an der Akademie der Künste in Prag bei Jaroslav Tůma fort und schloss 2002 mit dem Diplom ab. Weitere Studien führten sie an die Hochschule der Künste in Berlin sowie an die Musikhochschule in Hamburg.
Ihr Talent wurde bereits früh mit Auszeichnungen gewürdigt: 1992 gewann sie den 1. Preis beim Orgelwettbewerb in Opava, und 1997 erhielt sie einen Ehrenpreis beim Orgelwettbewerb in Brünn. Beim 4. Internationalen Orgelwettbewerb um den Hermann-Schroeder-Preis 2005 in Trier wurde sie gemeinsam mit dem polnischen Organisten Adam Lenart mit dem 1. Preis ausgezeichnet – insbesondere für ihre herausragende Interpretation der Orgelsonate Nr. 1 von Hermann Schroeder sowie Prélude et Fugue in g-Moll von Marcel
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Am Sonntag, 27. April 2025, 18 Uhr, haben wir wieder ein sehr schönes Orgelkonzert in unserer Kirche geplant. Dank der vielfältigen internationalen Beziehungen konnte Prof. Franz Wassermann die Organisten Lenka Fehl-Gajdosová für ein Konzert gewinnen.
Wir freuen uns sehr, diese außergewöhnliche Organistin bei uns begrüßen zu können.
Lenka Fehl-Gajdosová wurde am 15. Juni 1972 in Kroměříž, Tschechien, geboren. Ihre musikalische Ausbildung begann sie mit Orgelunterricht bei Prof. Jan Hora am Konservatorium in Prag, den sie bis 1995 absolvierte. Anschließend setzte sie ihr Studium an der Akademie der Künste in Prag bei Jaroslav Tůma fort und schloss 2002 mit dem Diplom ab. Weitere Studien führten sie an die Hochschule der Künste in Berlin sowie an die Musikhochschule in Hamburg.
Ihr Talent wurde bereits früh mit Auszeichnungen gewürdigt: 1992 gewann sie den 1. Preis beim Orgelwettbewerb in Opava, und 1997 erhielt sie einen Ehrenpreis beim Orgelwettbewerb in Brünn. Beim 4. Internationalen Orgelwettbewerb um den Hermann-Schroeder-Preis 2005 in Trier wurde sie gemeinsam mit dem polnischen Organisten Adam Lenart mit dem 1. Preis ausgezeichnet – insbesondere für ihre herausragende Interpretation der Orgelsonate Nr. 1 von Hermann Schroeder sowie Prélude et Fugue in g-Moll von Marcel Dupré.
Bitte notieren Sie sich den Sonntag, 27. April 2025, 18 Uhr, in Ihrem Kalender.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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