THE KATE EFFECT & FRIENDS

Obwohl es häufig zu Verwechslungen mit einem britischen Modephänomen kommt, handelt es sich bei The Kate Effect in Wirklichkeit eine Schweizer Band. Ihre explosive Mischung von Melodic Death-und Thrash Metal mit einem kleinen Schuss Hardcore setzt sich unentrinnbar im 2000er-Nostalgiezentrum jedes Hirns fest und nimmt die Zuhörenden mit auf eine Reise von Breakdown nach Blastbeat und landet schliesslich mit eingängigen Refrains auf dem erwarteten Höhepunkt. The Kate Effect sind ein Garant für ausufernde Liveshows und beweisen mit ihren kombinierten 60 Jahren Banderfahrung immer wieder eindrücklich, weshalb sie seit 2011 aus der Schweizer Metal-und Hardcoreszene nicht mehr wegzudenken sind. The Kate Effect besteht in der aktuellen (2023) Formation aus denvier Gründungsmitgliedern Lukas Villiger (Gesang), Martin „März“ Kubli (Gitarre), Marco „Rada“ Radamonti (Gitarreauch bei With One Word) und Pascal Maurer (Schlagzeug, auch bei Silent Circus).

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Another Approach ist eine Progressive-Metal-Band aus Winterthur, deren Musik sich am besten durch das Konzept von versöhnten Gegensätzen definieren lässt: ruhige Instrumentalparts münden in harte Breakdowns, langsame und intime Gesangspassagen weichen rasanten, kreischenden Gitarrensoli und atmosphärische Synthesizer-Klänge untermalen eingängige Melodien. Der Sound lebt von den Kontrasten, die durch das Gegenüberstellen dieser Elemente entstehen, sowie von der Spannung, die durch das Ringen darum entsteht, die verschiedenen Teile nicht auseinanderfallen zu lassen. Ihr Stil kennt nur wenige Grenzen und ist oft auch von anderen Genres wie Jazz und Blues inspiriert. Dies ermöglicht eine differenzierte, farbenfrohe und bisweilen humorvolle Erzählweise, die sich nicht nur in den Texten, sondern auch in der Struktur ihrer Songs niederschlägt. 

Die Wurzeln der Band lassen sich bis ins Jahr 2015 zurückverfolgen, als Öle Kürzi und Cyril Hertz ein damals noch unbenanntes Musikprojekt starteten, das noch einige Jahre brauchen würde, um sich zu der Band zu entwickeln, die sie heute ist. Die ersten Jahre wurden damit verbracht, an musikalischen Ideen zu tüfteln und eine passende Besetzung zu finden. In dieser Zeit fand die Band ihren Namen, nahm in Eigenregie eine erste EP auf, produzierte diese und begann mit einigen kleineren Konzerten in Locations wie der Ebrietas-Bar in Zürich und dem Gewinn der ersten Runde des SPH Music Masters Bandcontests Ende 2019 Live-Erfahrungen zu sammeln. Zu diesem Zeitpunkt beschlossen die Mitglieder der Band, zu denen neben den Gründungsmitgliedern nun auch Claudio Ramsauer, Fabian Wälle und Jan Brasser gehörten, das Projekt auf die nächste Stufe zu heben und machten sich daran, ihr erstes Album «The Way They Are» im S.O.S. Basement Recordingstudio aufzunehmen. Der Zeitpunkt für den Kick-Off des Projekts war jedoch, gelinde gesagt, unglücklich, da die Pandemie auf absehbare Zeit keine Live-Konzerte zuließ. Daher wurde beschlossen, die Veröffentlichung des Albums auf 2021 zu verschieben und an visuellem Material dafür zu arbeiten. Sie produzierten zwei Videos, eines für «Still Alive» und eines für «Scarytale». Ersteres wurde komplett selbst produziert und zeichnete sich durch einen Cartoon-Look aus, der von Fabian illustriert und von Öle und Cyril animiert wurde, und fängt das Thema des Songs über die negativen Auswirkungen der Menschheit auf unseren Planeten ein. Letzteres war ein eher traditionelles Musikvideo, das sich abstrakt mit den Gefahren des Festhaltens an romantisierten Bildern der Vergangenheit befasste. Das komplette Album wurde im April 2021 veröffentlicht und von verschiedenen Online-Radiosendern auf der ganzen Welt, wie etwa Scotland Rocks Radio und Banks Radio Australia, gespielt. Da der Mangel an Live-Auftritten genügend Zeit für kreative Schaffen bot, ging die Band im Winter 2021/2022 wieder ins Studio, um eine neue EP zu produzieren, die im September 2022 erschien. Die EP zeichnet sich durch eine klare Steigerung der Härte des Sounds aus, was speziell in der ersten Single-Auskopplung «Breach in the Sky» zu hören ist, aber natürlich findet sich darauf auch der progressive Touch («Dreams of Silence»), die sphärischen Klänge («Anaesthesia») und der Hang zum Experimentellen («Etc.») wieder.

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Die Schweizer Groovecore-Band Sons of Coherence aus Winterthur vereint kraftvolle Oldschool-Elemente mit modernen Einflüssen. Ihr Sound ist ein explosives Zusammenspiel aus energiegeladenen Breakdowns, rasanten Blastbeats und doch immer wieder nachdenklichen, verträumten Melodien.

Mit ihrem kompromisslosen, gradlinigen Metal bringen sie eine „In-your-Face“-Energie auf die Bühne. Vor allem bei ihren Live-Auftritten begeistert die Band immer wieder neue Fans und zieht die Menge mit ihrer intensiven Performance in ihren Bann.
Eines ist sicher: Bei einer Show von Sons of Coherence, schwitzt nicht nur die Band auf der Bühne!

Es ist Mai 2020 - LOCKDOWN- als sich vier Metalheads zum ersten Mal in einem Bandraum in Winterthur treffen. Isoliert von der Aussenwelt und ohne legale Möglichkeiten auf Studiosessions und Liveshows, konzentrierten sie sich die Sons ohne Zeitdruck auf das Songwriting und konnten somit einen Rucksack voller energiegeladenen, groovigen Songs packen - um diese nun der Welt präsentieren zu dürfen.

Musikalisch bewegt sich die Groovecore Combo aus Winterthur in einem breiten Spektrum aus diversen Einflüssen, welche von den individuellen Mitgliedern stammen.

Ihr Stil ist geprägt von brutalen wechselnden Vocalvariationen, verworrenen Gitarrenriffs und den tiefen, pulsierenden Klängen von Schlagzeug und Bass, die für ein starkes Groove-Element sorgen. Bei den Sons trifft Oldscool auf Moderne, Breakdows auf Blastbeats und harte - auch mal auf ganz weiche, melodiöse Parts.

In ihren Texten vermeiden die Sons bewusst Themen wie Politik oder gesellschaftliche Kritik. Die Songs drehen sich stattdessen um das Wesen des Menschen und dessen alltägliche Herausforderungen sowie den Umgang mit der eigenen Psyche. Ein Großteil dieser Texte basiert auf eigenen Erfahrungen der Sons. Sons of Coherence repräsentiert die realen Probleme, die uns im Leben begleiten, und die Notwendigkeit, dieses Thema im Allgemeinen zu enttabuisieren.

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Beyond Frequencies wurde von der Songwriterin und Sängerin Blazy⚡️Flash gegründet.

Die Musikerin mit norwegischen und deutschen Wurzeln, die in der Schweiz aufgewachsen ist, verfolgt ihre Vision, einen einzigartigen Stil zu erschaffen – einen Hybrid aus verschiedenen Genres. Ein Sound für Megaloman:innen, die vor großen Träumen nicht zurückschrecken und sich nicht mit lahmen Ausreden zufriedengeben.

Mit einer starken Positionierung außerhalb gängiger Klischees trifft Beyond Frequencies den Nerv jener Musikliebhaber:innen, die sich nach mehr Vielfalt und moderner Abwechslung in der Rockszene sehnen. Oder wie es das Muses of Metal Magazine so treffend formulierte:

„Beyond Frequencies schlägt die Brücke zwischen Pop- und Metal-Musik.“

Musik so wild wie Metal, eine Stimme kantig wie Rock und Melodien eingängig wie Pop. Eine Kollision musikalischer Universen, die einen markanten Blazy-Flash entzündet.

Bevor sie mit Beyond Frequencies in die Musikszene zurückkehrte, tourte Blazy Flash mit ihrer früheren Band Phonoflakes durch Mexiko und die USA. Drei Jahre in Folge rockte sie die Center Stage des berüchtigten Burning Man Festivals. Zudem stand sie auf der Bühne des legendären Viper Room, wo einst die Pussycat Dolls ihren Durchbruch feierten.

Als Co-Songwriterin des Songs „Josephine“ erlangte sie 2012 internationale Anerkennung als Halbfinalistin des International Songwriting Competition.

2013 zog sich Blazy Flash aus der Musikszene zurück – wie sie dachte, für immer. Doch es kam anders. 2020 feierte sie ihr Comeback mit Beyond Frequencies.

Seit dem Debüt im Oktober 2020 hat Beyond Frequencies zwei Studioalben und bemerkenswerte 20 Musikvideos veröffentlicht, die zusammen über 2,5 Millionen Aufrufe verzeichnen. Der Song „After Dark“ wurde mit einem Industry Award in der Kategorie Best Music Video ausgezeichnet.

Der Song „Voodoo“ wurde vom indonesischen Zoo TV als „Lady Gaga trifft Evanescence“ beschrieben, und „Back Off“ wurde von der Community des Metal Industry Magazine sogar auf Platz #4 der Top 20 Hottest Songs of 2022 gewählt.

2023 präsentierte die Schweizer Band nach der langen pandemiebedingten Wartezeit ihren atemberaubenden Sound endlich live, als sie die brasilianische Band Semblant auf ihrer Europatour durch acht Länder begleitete.

2024 veröffentlichte Beyond Frequencies die EP „Eye Of The Storm“, die als Vorbote für das dritte Album diente. Dieses Album mit dem Titel „Everything I Am“ erschien schließlich 2025. Der Sound ist dabei etwas kantiger geworden, ohne die Stärke für eingängige Melodien zu verlieren.

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