Live Konzert mit
Fräser (CH)
Geboren in Mexico, Ungarn, Deutschland und der Schweiz fanden die vier Jungs von FRÄESER im September 2019 in Zürich / Schweiz zusammen, um das zu tun, wofür sie brennen: Punk ’n’ Roll
Eine Mischung aus Punk und High-Energie-Rock ‘n’ Roll.
Wie der Bandname FRÄESER (ein schweizerdeutsches Wort, das so viel heisst wie «Raser») sagt, geben die vier Jungs mit ihrer Musik Vollgas.
Ehrlich, laut und direkt auf die 12.
Rotzige Gitarren, eingängige Melodien, wilde Drums und eine Stimme, die vom alltäglichen Wahnsinn des Lebens singt – das sind FRÄESER.
Nail'em
Gleich vom ersten Track an „Not Love Just Friends“ geben die drei Zürcher mit kompromisslosem, simplem Punk Vollgas. Auf „Progress“ wird artig etwas Kapitalismuskritik geübt, während sich „When Silence Falls“ munter hüpfend mit Problemen der Liebe beschäftigt. Hier sind die Backing-Vocals zu rühmen, die sich schön in den Song integrieren. „Get Lost“ ist mit einer Dauer von 1:21 der kürzeste Song. Die Zürcher Punks ziehen ihre Riffs nicht unnötig in die Länge. Interessant ist, dass auf „Spielsucht“ auch noch Deutsch gesungen wird, ohne dabei den Fluss der EP zu beeinträchtigen. Mit „The Unknown“ findet sich zudem noch ein instrumentales Stück, wo vor allem die soliden Baselines auffallen. Versteckt
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Live Konzert mit
Fräser (CH)
Geboren in Mexico, Ungarn, Deutschland und der Schweiz fanden die vier Jungs von FRÄESER im September 2019 in Zürich / Schweiz zusammen, um das zu tun, wofür sie brennen: Punk ’n’ Roll
Eine Mischung aus Punk und High-Energie-Rock ‘n’ Roll.
Wie der Bandname FRÄESER (ein schweizerdeutsches Wort, das so viel heisst wie «Raser») sagt, geben die vier Jungs mit ihrer Musik Vollgas.
Ehrlich, laut und direkt auf die 12.
Rotzige Gitarren, eingängige Melodien, wilde Drums und eine Stimme, die vom alltäglichen Wahnsinn des Lebens singt – das sind FRÄESER.
Nail'em
Gleich vom ersten Track an „Not Love Just Friends“ geben die drei Zürcher mit kompromisslosem, simplem Punk Vollgas. Auf „Progress“ wird artig etwas Kapitalismuskritik geübt, während sich „When Silence Falls“ munter hüpfend mit Problemen der Liebe beschäftigt. Hier sind die Backing-Vocals zu rühmen, die sich schön in den Song integrieren. „Get Lost“ ist mit einer Dauer von 1:21 der kürzeste Song. Die Zürcher Punks ziehen ihre Riffs nicht unnötig in die Länge. Interessant ist, dass auf „Spielsucht“ auch noch Deutsch gesungen wird, ohne dabei den Fluss der EP zu beeinträchtigen. Mit „The Unknown“ findet sich zudem noch ein instrumentales Stück, wo vor allem die soliden Baselines auffallen. Versteckt ist da auch noch der Sauf-Gröhl-Song „St. Patricks Day“, bei dem man sich schon vom blossen zuhören leicht betrunken glaubt – Nail’em bietet somit stilechten Punk in seiner ganzen Vielfalt. Das Rad haben sie nicht neu erfunden, zumindest aber haben sie daran gedreht.
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