Okt

31

Freitag

The Return of the Living Punk

The Return of the Living Punk Blackbox., Schnieglinger Straße 166, 90425 Nürnberg Tickets

Credits: Klinikel

Einlass:
-
Blackbox., Nürnberg (DE)

🧟‍♂️ THE RETURN OF THE LIVING PUNK 🧟‍♀️
Am 31.10. feiern wir Halloween in Nürnberg mit dreckigen Gitarren, flackernden Lichtern und jeder Menge Untoten!
Nach dem Konzert wird noch mit den Toten getantzt!

🔥 Live auf der Bühne:

Klinikel – Zwischen Neonlicht und Nervenzusammenbruch
Man sagt, sie tauchten zum ersten Mal in einem vergessenen Proberaum am Rande von Nürnberg auf – irgendwo zwischen leerstehenden Klinikfluren und flackerndem Neonlicht. Keine Diagnose. Kein Therapieplan. Nur ein Kassettenrekorder, eine rostende Gitarre und der Drang, das Unsagbare in Lärm zu verwandeln.
Klinikel – das sind keine Musiker, das sind Überlebende. Von Nächten ohne Schlaf. Von Städten ohne Herz. Von Systemen, die keine Rettung kennen. Ihre Songs: Pulsierende Aktennotizen aus dem inneren Ausnahmezustand. Ihre Texte: Zwischen Weltekel, Depression und der verzweifelten Hoffnung, dass irgendjemand zuhört.
Das Debüt „Endstation: Irrenhaus“ klingt wie eine Flucht – aber ohne Ausgang. Gitarren kreisen wie Gedanken, der Bass brummt wie eine kaputte Krankenhausmaschine, der Gesang schneidet wie ein Skalpell durch die Oberfläche der Normalität. Jeder Song ist ein Raum im Gebäude der Verdrängung. Und Klinikel sind die Hausgeister.
Sie nennen ihren Stil superseriöses Crossgenre –

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🧟‍♂️ THE RETURN OF THE LIVING PUNK 🧟‍♀️
Am 31.10. feiern wir Halloween in Nürnberg mit dreckigen Gitarren, flackernden Lichtern und jeder Menge Untoten!
Nach dem Konzert wird noch mit den Toten getantzt!

🔥 Live auf der Bühne:

Klinikel – Zwischen Neonlicht und Nervenzusammenbruch
Man sagt, sie tauchten zum ersten Mal in einem vergessenen Proberaum am Rande von Nürnberg auf – irgendwo zwischen leerstehenden Klinikfluren und flackerndem Neonlicht. Keine Diagnose. Kein Therapieplan. Nur ein Kassettenrekorder, eine rostende Gitarre und der Drang, das Unsagbare in Lärm zu verwandeln.
Klinikel – das sind keine Musiker, das sind Überlebende. Von Nächten ohne Schlaf. Von Städten ohne Herz. Von Systemen, die keine Rettung kennen. Ihre Songs: Pulsierende Aktennotizen aus dem inneren Ausnahmezustand. Ihre Texte: Zwischen Weltekel, Depression und der verzweifelten Hoffnung, dass irgendjemand zuhört.
Das Debüt „Endstation: Irrenhaus“ klingt wie eine Flucht – aber ohne Ausgang. Gitarren kreisen wie Gedanken, der Bass brummt wie eine kaputte Krankenhausmaschine, der Gesang schneidet wie ein Skalpell durch die Oberfläche der Normalität. Jeder Song ist ein Raum im Gebäude der Verdrängung. Und Klinikel sind die Hausgeister.
Sie nennen ihren Stil superseriöses Crossgenre – irgendwo zwischen Post-Punk, Gothic Rock und zerbrochenem Radiogesang. Aber wer sie einmal gehört hat, weiß: Das ist keine Stilfrage. Das ist ein Zustand.
Aktuell arbeiten sie an Album Nummer zwei. Gerüchte sagen, es wird noch düsterer. Noch ehrlicher. Vielleicht sogar schöner. Vielleicht aber auch das Gegenteil.
Klinikel – das sind die, die nachts durch die Gänge schleichen und den Schmerz sammeln, den andere nicht spüren wollen. Musik wie ein kalter Waschlappen ins Gesicht. Und manchmal, ganz selten, klingt zwischen all dem Wahnsinn sogar so etwas wie Trost durch.

Sündflut
Wer eine geradlinige Bio einer steilen, glänzenden Karriere sucht, braucht hier nicht weiterzulesen. Wir können alles außer in den Schlaf wiegen! Kanten sind griffig und Teil unserer bewegten Biografie.
Die Punkrockerin und die Punkrocker mit der völlig zufälligen Herkunft Bempflingen blicken auf eine mittlerweile beachtliche Live- und Albumhistorie seit nunmehr 15 Jahren zurück und trotzdem markierte das Jahr 2022 einen Neuanfang der besonderen Art. In all den Jahren ist die Band immer nahbar und kommunikativ geblieben und spielt alles zwischen Wohnzimmershow und Festivalstages, wobei die Größenordnungen vollkommen gleichgültig sind: Ihr Punk ist bedingungslos.
Abgeleitet von der biblischen Metapher der Sintflut, die aufgrund verfallener gesellschaftlicher Werte, ist der Name zu einem Großteil inhaltliches Programm - Die Band macht immer reinen Tisch, nimmt kein Blatt vor den Mund und steht für Antifaschismus, Toleranz, Umweltschutz, Gerechtigkeit und - last but not least - eine klare Kante gegen rechts ein.
Stilistisch bezeichnet sich die Formation als Punkrock und hat einen unverkennbaren Bezug zum Hopepunk – aus diesem Genre wird auch künftig noch eine steife Brise wehen: Die Art des Punkrocks, den die fünf Musiker*innen pflegen, ist eine rebellische, abwechslungsreiche und authentische Mischung aus klassischem ungehobeltem Drei-Akkord-voll-auf-die-12-Punksound und drückenden Metalhymnen mit klaren Statements. Die Inhalte der Texte sind außergewöhnlich vielseitig und bieten sowohl Themen eines berauschenden Deep-Talks, einer klaren politischen Kante als auch spaßig-ironische Texte zum kollektiven Abfeiern an.
Die energiegeladenen, wilden Liveshows und die variationsreiche Musik reißen das Publikum unaufhaltsam mit der Sündflut mit und laden ein, einen Abend lang aus dem Alltag auszubrechen, Revolution zu machen, frei zu sein. Wer Sündflut hört, verfällt dem Drang nach besinnungslosem Pogo und brutalem Headbanging.

Pigs might fly
 

PMF gibt’s seit 1992, etz echt! Eigentlich seit 1989, aber da hat man noch anders geheißen. Heute gibt’s PMF immer noch, echt etz! Und dazwischen ist recht viel passiert, außer dass es allerweil PMF gab, fei echt etz! Mitglieder: Da Waren am Anfang der Pelz, die Axl und der Werner Und jetzt sind’s der Pelz, der WErner und der Misspigged Der Pelz hat eine Gitarre und macht viele Geräusche mit dem Mund. Der Misspigged hat einen Bass und macht ein paar weniger Geräusche mit dem Mund. Und der Werner hat Trommeln und macht keine Geräusche mit dem Mund, schaut dafür gut aus. Am Anfang war der Werner auch scho mal da und dann nimmer und jetzt wieder. Und wer war noch so dabei? Also: Der Thorsten, der Ralf und der Tobi, der McBitch und der Danny und der Gunni. Und dann war noch dabei, mehr als 20 Jahre lang: Der Sushi, menschenskinder! Der hat getrommelt. Und die Susi war ah scho ewig irgendwie dabei und hat sich dann gedacht, wo sie Hosianna singen und die Flügelchen nicht die SChweine sondern die Engel haben: Da gfällt’s ihr halt besser.

 

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Veranstalter:in

Blackbox. (Johanna Stuber & Felix Kaden GbR

Tickets

Online-Verkauf endet am Freitag, 31.10.2025 23:59

VVK

15.57 €
Der angezeigte Preis ist der zu zahlende Gesamtbetrag (inkl. Steuern und Servicekosten). Von der Veranstalter:in festgelegter Ticketpreis: € 15.

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Infos

Ort:

Blackbox., Schnieglinger Straße 166, Nürnberg, DE

Veranstalter:in

The Return of the Living Punk wird organisiert durch:

Blackbox. (Johanna Stuber & Felix Kaden GbR

Kategorie: Konzert / Punk