Volksmusik aus dem Alpenraum und eigene Kompositionen, mit improvisatorischen Einschüben, Altes, Neues und Eigenes, von einfallsreich-überraschend bis fröhlich-pulstreibend. U de no Musig us em Ämmetau, vo z’hingerscht us de Chräche u z’oberscht uf de Höger.
Lorenz Mühlemann: Akkordzither, Violinzither, Hackbrett, Dulcimer, Concertina, Gitarre, Tenorhorn
Thomas Keller: Hanottere, Häxeschit, Muörgeli, Kontragitarre, Handorgel
Eintritt frei, Kollekte. Sie sind herzlich eingeladen!
Das Duo HANOTTERE spielt ein kommentiertes Konzert mit Programm nach Ansage. Eine musik-gewordene Liebeserklärung an ein fröhliches Instrument mit silbrigbrillantem Klang, die jahrzehntelang vergessene Emmentaler Halszither. Früher Hanottere genannt, taucht sie schon in Gotthelfs Romanen auf und ist das Modeinstrument der ländlichen Bevölkerung des frühen 19. Jahrhunderts. Das Ensemble HANOTTERE entstaubt die Hanottere gründlich. Wir spielen Volksmusik aus dem Alpenraum und darüber hinaus, verbinden Altes, Neues und Eigenes, von zart-besinnlich bis fröhlich-pulstreibend. Dabei erklingen aparte Melodien aus uralten Notenbüchern (Oberthal, um 1830) so gut wie Kompositionen von Lorenz Mühlemann und frei erfundene Musikgeschichten wie der „Carneval de Sumiswald“, die, im improvisatorischen
...
mehr anzeigen
Volksmusik aus dem Alpenraum und eigene Kompositionen, mit improvisatorischen Einschüben, Altes, Neues und Eigenes, von einfallsreich-überraschend bis fröhlich-pulstreibend. U de no Musig us em Ämmetau, vo z’hingerscht us de Chräche u z’oberscht uf de Höger.
Lorenz Mühlemann: Akkordzither, Violinzither, Hackbrett, Dulcimer, Concertina, Gitarre, Tenorhorn
Thomas Keller: Hanottere, Häxeschit, Muörgeli, Kontragitarre, Handorgel
Eintritt frei, Kollekte. Sie sind herzlich eingeladen!
Das Duo HANOTTERE spielt ein kommentiertes Konzert mit Programm nach Ansage. Eine musik-gewordene Liebeserklärung an ein fröhliches Instrument mit silbrigbrillantem Klang, die jahrzehntelang vergessene Emmentaler Halszither. Früher Hanottere genannt, taucht sie schon in Gotthelfs Romanen auf und ist das Modeinstrument der ländlichen Bevölkerung des frühen 19. Jahrhunderts. Das Ensemble HANOTTERE entstaubt die Hanottere gründlich. Wir spielen Volksmusik aus dem Alpenraum und darüber hinaus, verbinden Altes, Neues und Eigenes, von zart-besinnlich bis fröhlich-pulstreibend. Dabei erklingen aparte Melodien aus uralten Notenbüchern (Oberthal, um 1830) so gut wie Kompositionen von Lorenz Mühlemann und frei erfundene Musikgeschichten wie der „Carneval de Sumiswald“, die, im improvisatorischen Geiste vorgetragen, immer neue Wendungen und Farben erfahren. U de no Musig us em Ämmitau, vo z‘hingerscht us de Chräche u z‘höchscht vo de Höger.
Lorenz Mühlemann hat 1999 das einzige Museum für die Zither in der Schweiz eröffnet und ist Autor von 4 Fachbüchern und mehr als 20 Tonträgern. Seit 2003 befindet sich das Schweizer Zither-Kulturzentrum in den Räumen der 1614 erbauten Amtsschaffnerei in Trachselwald. Der Betrieb geht weit über ein herkömmliches Museum hinaus; mit seinen zusätzlichen Angeboten wie Musikschule, Werkstatt, Fachgeschäft, Archiv, Notenverlag und Konzertvermittlung besteht hier die nationale Anlaufstelle für alles Zitherale per se. Mit seiner regen Kurstätigkeit, kommentierten Konzerten und der vielseitigen Öffentlichkeitsarbeit ist er seit mehr als 25 Jahren bekannt als der Erneuerer von Zithermusik und –kultur in der Schweiz. Nähere Informationen: www.zither.ch
Thomas Keller, interessiert sich seit Jahrzehnten für Volksmusik und hat sich das Spielen verschiedener Instrumente selber angeeignet. Thomas liest keine Noten, hört gut hin, spielt bald einfach mit, ist ein volks-musikalisches Urgestein und ein begnadeter Hanötteler (Spieler der Emmentaler Halszither). Bekannt geworden ist er mit der Berner Tanzmusik und später mit Formationen wie Hiesix, Eigets, Neoländler, HANOTTERE.
weniger anzeigen