In der Reihe der ARTe Kunstmessen zählt die Veranstaltung in Osnabrück zu den jüngeren Mitgliedern und findet im Jahr 2026 zum vierten Mal statt. Mit dieser Ausgabe ist die ARTe Kunstmesse Osnabrück zugleich Teil des 10-jährigen Jubiläums der ARTe Kunstmessen – ein Jahrzehnt, in dem sich das Format zu einem festen Bestandteil vielfältiger Kunstlandschaften an sechs Standorten in Deutschland entwickelt hat.
Vom 06. bis 08. März 2026 präsentieren rund 60 ausgewählte Galerien und Künstler:innen aus Deutschland und dem benachbarten Ausland ihre Positionen der Gegenwartskunst und der Klassischen Moderne auf 1.500 Quadratmetern in der OsnabrückHalle.
Kunstmessen im Großraum Osnabrück haben Tradition. ARTe Kunstmessen knüpft damit an die gewachsene Kunst- und Sammlungskultur der Region an, unter anderem an frühere Ausstellungsformate wie die Antik & Kunstmesse im nahegelegenen Münster. „Dass die ARTe Kunstmesse mittlerweile einen festen Platz im Osnabrücker Kalender eingenommen hat, ist eine Entwicklung, die durchaus vorauszusehen war. Osnabrück hat eine vitale Kulturszene und ein offenes und interessiertes Publikum. Hier in der Region ist diese Kunstmesse genau richtig“, so der Schirmherr der Messe, Wolfgang Beckermann, Kulturdezernent und Erster Stadtrat der Stadt Osnabrück.
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In der Reihe der ARTe Kunstmessen zählt die Veranstaltung in Osnabrück zu den jüngeren Mitgliedern und findet im Jahr 2026 zum vierten Mal statt. Mit dieser Ausgabe ist die ARTe Kunstmesse Osnabrück zugleich Teil des 10-jährigen Jubiläums der ARTe Kunstmessen – ein Jahrzehnt, in dem sich das Format zu einem festen Bestandteil vielfältiger Kunstlandschaften an sechs Standorten in Deutschland entwickelt hat.
Vom 06. bis 08. März 2026 präsentieren rund 60 ausgewählte Galerien und Künstler:innen aus Deutschland und dem benachbarten Ausland ihre Positionen der Gegenwartskunst und der Klassischen Moderne auf 1.500 Quadratmetern in der OsnabrückHalle.
Kunstmessen im Großraum Osnabrück haben Tradition. ARTe Kunstmessen knüpft damit an die gewachsene Kunst- und Sammlungskultur der Region an, unter anderem an frühere Ausstellungsformate wie die Antik & Kunstmesse im nahegelegenen Münster. „Dass die ARTe Kunstmesse mittlerweile einen festen Platz im Osnabrücker Kalender eingenommen hat, ist eine Entwicklung, die durchaus vorauszusehen war. Osnabrück hat eine vitale Kulturszene und ein offenes und interessiertes Publikum. Hier in der Region ist diese Kunstmesse genau richtig“, so der Schirmherr der Messe, Wolfgang Beckermann, Kulturdezernent und Erster Stadtrat der Stadt Osnabrück.
Für das Publikum eröffnen sich drei Tage Begegnung mit bildender Kunst in all ihren Facetten: von Malerei, Zeichnung und Grafik über Fotografie und Collagen bis hin zu Skulpturen und Objektkunst. Vertreten sind sowohl etablierte Galerien mit Werken der Klassischen Moderne als auch aktuelle Positionen zeitgenössischer Kunst von Kunstschaffenden aus der Region, ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland.
Wie bei allen ARTe Kunstmessen steht die direkte Begegnung zwischen Künstler:innen, Galerist:innen und Besucher:innen im Zentrum. Ergänzt wird das Messeerlebnis durch kostenfreie Services wie einen Einpackservice für erworbene Werke, bargeldloses Bezahlen sowie einen barrierefreien Zugang.
An mehreren Terminen während der Messetage finden außerdem kostenfreie Führungen mit der Kunsthistorikerin Anette Ochsenwadel statt. In wechselnden Touren stellt sie ausgewählte Positionen vor und ordnet diese in ihren kunsthistorischen und zeitgenössischen Kontext ein. Eine Voranmeldung wird empfohlen und ist über die Website der ARTe Kunstmessen möglich.
Am Vernissage-Abend, am Freitag, dem 06. März 2026, lädt die ARTe Kunstmesse Osnabrück Besucher:innen zwischen 17:00 und 18:00 Uhr zum freien Eintritt ein. Nach 18:00 Uhr und an den darauffolgenden Tagen gelten die normalen Eintrittspreise.
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