Sie sind ein Kollektiv aus trans und queeren Tänzerinnen, Stripperinnen und Sexarbeiter*innen. KISS MY ASS verändert und wandelt sich mit ihnen, anmutig und stetig im Fluss.
Der Clubraum ist so wenig linear wie all die Realitäten, die ihn betreten und durch ihn hindurchströmen. Gemeinsam mit dem Publikum möchten sie herausfinden, wie dieser utopische, queere Stripclub sein kann und soll. Ein Raum des Lernens, des Austauschs und der Selbstbestimmung.
Sie gestalten die Idee von „sexy Performance" neu:
Sie feiern die traurigen Stripper*innen, die wütenden, die fantastischen und die zauberhaften,
die behaarten, die lustigen und lauten, die schüchternen und die, die zum ersten Mal auf der Bühne stehen.
Erste Einlass 20.00-20.15 Zweite Einlass 20.45-21.00 Nacheinlass ab 21.30