Was wir berichten – und was wir systematisch ausblenden
Organisationen berichten viel: Kennzahlen, Fortschritte, Erfolge.
Was dabei oft fehlt, ist das, was zwischen den Zahlen wirkt: soziale Dynamiken, implizite Normen, psychologische Nebenwirkungen.
Dieser Workshop widmet sich der Frage, wie soziale Realität entsteht, wie sie beschrieben wird – und warum Berichte selten neutral sind. Social Reporting wird hier nicht als Compliance-Übung verstanden, sondern als Spiegel organisationaler Wirklichkeit.
Wir analysieren, was sichtbar gemacht wird, was unsichtbar bleibt und welche Wirkungen Berichte auf Entscheidungen, Kultur und Verantwortung haben.
Für wen ist dieser Workshop?
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Fach- und Führungspersonen mit Verantwortung für Organisationen, Teams oder Projekte
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Personen aus HR, Kommunikation, Nachhaltigkeit, Governance, Verwaltung
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Denkende, die Berichte als Steuerungsinstrumente verstehen wollen
Nicht geeignet für
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Personen, die Social Reporting primär als Pflichtübung oder Imagearbeit sehen
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Teilnehmende auf der Suche nach Templates, Zertifikaten oder Best-Practice-Katalogen
Was du mitnimmst
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Ein realistisches Verständnis von Social Reporting als Macht- und Steuerungsinstrument
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Klarheit über typische Verzerrungen, Auslassungen und
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Was wir berichten – und was wir systematisch ausblenden
Organisationen berichten viel: Kennzahlen, Fortschritte, Erfolge.
Was dabei oft fehlt, ist das, was zwischen den Zahlen wirkt: soziale Dynamiken, implizite Normen, psychologische Nebenwirkungen.
Dieser Workshop widmet sich der Frage, wie soziale Realität entsteht, wie sie beschrieben wird – und warum Berichte selten neutral sind. Social Reporting wird hier nicht als Compliance-Übung verstanden, sondern als Spiegel organisationaler Wirklichkeit.
Wir analysieren, was sichtbar gemacht wird, was unsichtbar bleibt und welche Wirkungen Berichte auf Entscheidungen, Kultur und Verantwortung haben.
Für wen ist dieser Workshop?
-
Fach- und Führungspersonen mit Verantwortung für Organisationen, Teams oder Projekte
-
Personen aus HR, Kommunikation, Nachhaltigkeit, Governance, Verwaltung
-
Denkende, die Berichte als Steuerungsinstrumente verstehen wollen
Nicht geeignet für
-
Personen, die Social Reporting primär als Pflichtübung oder Imagearbeit sehen
-
Teilnehmende auf der Suche nach Templates, Zertifikaten oder Best-Practice-Katalogen
Was du mitnimmst
-
Ein realistisches Verständnis von Social Reporting als Macht- und Steuerungsinstrument
-
Klarheit über typische Verzerrungen, Auslassungen und Sprachmuster
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Die Fähigkeit, Berichte kritisch zu lesen und einzuordnen
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Sensibilität für unbeabsichtigte Nebenwirkungen von Kennzahlenlogik
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Eine differenzierte Sicht auf Verantwortung jenseits von Zahlen
Rahmen
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