Das Tanzzentrum Sosta bringt mit Pinocchio 2.0 – Echt jetzt eine moderne Version der weltbekannten Geschichte auf die Bühne. Im Mittelpunkt steht die Suche nach Echtheit und Individualität in einer Welt voller Erwartungen, Trends und Scheinwelten.
Die Handlung führt Pinocchio von einer geheimnisvollen Werkstatt, in der Geppetta ein einzigartiges Wesen erschafft, über Strombolis glitzernde Puppenshow bis hin zur Vergnügungsinsel, wo Ruhm, Konsum und Schönheitsideale locken. An Pinocchios Seite: die Kakerlake Jiminy, nicht als moralischer Kompass, sondern als humorvolle, manchmal auch unbeholfene Begleiterin.
Unterwegs begegnet Pinocchio Mentorinnen, die Authentizität und Vielfalt verkörpern, und wird schliesslich mit den eigenen Ängsten und Zweifeln konfrontiert. Am Ende steht nicht die klassische Verwandlung, sondern eine Rückkehr als selbstbestimmte Figur – gefeiert von einer Gemeinschaft, die Echtheit über Anpassung stellt.
Die Inszenierung verbindet zeitgenössischen Tanz, Theater und eine bildstarke Sprache, die das bekannte Kunstmärchen in die Gegenwart holt – poetisch, kritisch und mit einer Prise Humor.
Produktion: Sosta Tanzzentrum, Verein Tanzatelier Leuk Susten
Regie: Carina Pousaz
Drehbuch: Ilona Grand
Choreografie: Desirée Abgottspon, Jasmine
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Das Tanzzentrum Sosta bringt mit Pinocchio 2.0 – Echt jetzt eine moderne Version der weltbekannten Geschichte auf die Bühne. Im Mittelpunkt steht die Suche nach Echtheit und Individualität in einer Welt voller Erwartungen, Trends und Scheinwelten.
Die Handlung führt Pinocchio von einer geheimnisvollen Werkstatt, in der Geppetta ein einzigartiges Wesen erschafft, über Strombolis glitzernde Puppenshow bis hin zur Vergnügungsinsel, wo Ruhm, Konsum und Schönheitsideale locken. An Pinocchios Seite: die Kakerlake Jiminy, nicht als moralischer Kompass, sondern als humorvolle, manchmal auch unbeholfene Begleiterin.
Unterwegs begegnet Pinocchio Mentorinnen, die Authentizität und Vielfalt verkörpern, und wird schliesslich mit den eigenen Ängsten und Zweifeln konfrontiert. Am Ende steht nicht die klassische Verwandlung, sondern eine Rückkehr als selbstbestimmte Figur – gefeiert von einer Gemeinschaft, die Echtheit über Anpassung stellt.
Die Inszenierung verbindet zeitgenössischen Tanz, Theater und eine bildstarke Sprache, die das bekannte Kunstmärchen in die Gegenwart holt – poetisch, kritisch und mit einer Prise Humor.
Produktion: Sosta Tanzzentrum, Verein Tanzatelier Leuk Susten
Regie: Carina Pousaz
Drehbuch: Ilona Grand
Choreografie: Desirée Abgottspon, Jasmine Bakker, Sarafina Beck, Serena Bolt, Michel Briand, Jana Brigger, Alisha Cina, Klaire Alice Crettol, Larissa Elsig, Natalia Elsig, Lena Kalbermatten, Joelle Lehner, Stephanie Schelling, Dakota Simao, Sally Sly, Oli schmid, Saraha Schnyder, Ana Tasevska
Mitwirkende: Tänzer*innen des Tanzzentrums Sosta, Schauspielerinnen des Theatervereins Leuk
3D-Animation / Lichtkonzept / Grafik: Miro Jakob
Kostümkonzept: Nadine Sterren
Dauer: ca. 120 Min. inklusive Pause
Spielort: Kongress- und Kulturzentrum Visp (Theatersaal)
Aufführungen:
Freitag, 20.02.26 um 19:00
Samstag, 21.02.26 um 14:00
Samstag, 21.02.26 um 19:00
Sonntag, 22.02.26 um 14:00
Preise:
Erwachsene: CHF 30
bis 18 Jahre: CHF 20
bis 12 Jahre: CHF 15
Tickets: ab Montag 5.1. 2026
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