Ein noch nie dagewesenes Unwetter ist über das Tal gekommen. Die schäumende, brodelnde Urnäsch hat ein Fuhrwerk mit seinen Pferden mitgerissen. Seit dieser Tragödie heisst das Wirtshaus am Weg zur Schwägalp Rossfall. So erzählt es die Legende.
Ein Fuhrmann fühlt sich schuldig und will um Vergebung bitten. Er irrt als Untoter durch die Zeiten. Die Suche nach seinen Pferden führt ihn zu Menschen und Begebenheiten, die mit dem Schicksal des Rossfalls verknüpft sind. So erzählt es das Theaterstück.
Chüechli Mine: «Eer werid debii se, wenn e Huus om sis Öberlebe kämpft. Ond eer werid onderwegs se mit äm, wo Schold of si glade het.» Albert: «Min Seelefrede fönd i erscht, wenn i mi bi mine Ross entschuldiget ha.»
Türöffnung:
19.00 Uhr