Nach dem Erfolg von «Der Kontrabass» kehrt Ruedi Meyer mit seinem zweiten Monolog auf die Bühne zurück – diesmal aus eigener Feder. Emil Habegger versucht sich als Autor und wird zu einer Lesung aus seinem ersten Buch eingeladen. Der Verlag hat jedoch kurzfristig die Fertigstellung des Buches gestoppt. Da die Lesung nicht mehr aufzuhalten war, erscheint Habegger nun mit einigen Manuskripten im Gepäck. Er beginnt zu erzählen und die fiktiven Geschichten aus den Manuskripten vermischen sich mehr und mehr mit seiner eigenen Lebensgeschichte. Ein Stück über unbändigen Lebenswillen, Einsamkeit und das Älterwerden. Pointiert, berührend und sehr humorvoll.