Im Herbst wird’s dunkel, der Himmel bezieht sich grau, die SchriftstellerInnen haben schwarze Gedanken und füllen ihre Seiten gar schaudervoll… wir wollen Sie ein bisschen erschrecken mit grauenhaften Geschichten rund um das Unbegreifliche, das nachts hinter jeder Ecke lauert (mal mehr, mal weniger seriös). Oder, wie sagte Erich Kästner? „Auch der mutigste Mann, den es gibt, schaut mal unters Bett…“ Und damit man sich zwischendurch erholen kann, erklingen die unterschiedlichsten Musiken, die (eventuell) die Nerven beruhigen helfen. Oder auch nicht! Wer weiß… machen Sie sich auf was gefasst! Vorgetragen wir der literarisch-musikalische Spuk von Armin Diedrichsen - Texte sowie Martin Karl-Wagner - Flöte und Thomas Goralczyk - Klavier