Stellt euch vor, es ist Krieg, und keine macht mehr mit.
Stellt euch vor, es wird ausgebeutet, und keine lässt sich mehr ausbeuten.
Stellt euch vor, die Erde wird zerstört, und keine schaut mehr tatenlos zu.
Stellt euch vor, es wird beschwichtigt, und keine gibt mehr Ruh.
Wirkmächtige Mutlieder, tatkräftige Machtworte und poetisch feine Erdgesänge für grosse Wandelzeiten.
Fürs Lebendige. Fürs Wilde. Fürs Zarte. Fürs Mitfühlende. Fürs „Sowohl-als-auch“. Für Mütter, Grossmütter und Töchter, für Schwestern und Gefährtinnen. Für Frauen. Für den UrGrund allen Lebens.
Beginn: 20 Uhr
Kasse und Bar ab 19:30 Uhr