In «Strange Days» treffen eine Stepptänzerin, ein Schauspieler und ein Musiker im Spannungsfeld Theater aufeinander.
Die Inszenierung widmet sich dem Thema des alltäglichen Zusammenlebens. Drei Mitbewohnende erleben zusammen einen Tag zu Hause. Sie treffen in vermeintlich gewöhnlichen Situationen aufeinander und erkunden gemeinsam die absurden Aspekte in den tagtäglich stattfindenden Routinen.
Es entstehen Momente der Verspieltheit, der Reflektion und damit ein gemeinsamer Austausch zwischen verschiedenen künstlerischen Sprachen. Zusammen halten sie inne und schaffen Räume, um Ängste und Abgründe zu teilen, nach Sinn zu suchen und Lust im Kleinen zu finden.
Welche absurde Komik sowie Abgründe verbergen sich in unserem Zusammenleben?
Produktion, Konzept, Performance Aileen Mazenauer, Hannes Junker, Moritz Bürge
Szenografie Charlotte Martin
Kostüme Prisca Grandi
Technik Charlotte Martin, Jonas Roulet
Endregie Lorenzo Ponteprimo
Produktion Anna Meier