Die Grenzen von Körper und Geist bilden die Grundlage dieser neuen choreografischen Kreation, die Konventionen aufbricht und gewohnte Strukturen hinterfragt, um die ständigen Kämpfe rund m die mühsame Suche nach persönlicher Erfüllung zu thematisieren.
«Egos» konzentriert sich auf unausgewogene Beziehungen und unsere narzisstischen Schwächen.
In eindrucksvollen, kraftgeladenen Bildern entfaltet Mehdi Berdais Werk eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Intimen − im Spannungsfeld zwischen Verletzlichkeit und Stärke, zwischen einem Körper, der jederzeit zu zerbrechen droht und zugleich fähig ist, alles zu verschlingen.
Konzept, Choregrafie Mehdi Berdai
Künstlerische Assistenz Héloïse Marcacci
Interpretation Alix Janssens, Maxime Jeannerat, Akané Nussbaum, Zoé de Reynier
Lichtdesign Matthias Mermod
Klangwelt Federico Dicembrino
Komposition Julien Vertigo
Musik G. F. Händel