Dr. Abuelaish ist Gynäkologe, Vater von drei Töchtern, lebt in Palästina. Mit dem 16. Januar 2009 ändert sich vieles für ihn. Ein Granatenangriff, sein Haus zerstört, die Töchter – tot. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, aber eines ändert sich nicht: sein Glauben an den Frieden und die Menschlichkeit. Dr. Abuelaish kämpft weiter für Verständigung und Versöhnung mit Israel: „Hass macht blind und führt zu irrationalem Denken und Verhalten. Frieden ist Menschlichkeit. Frieden bedeutet Respekt. Frieden ist ein offener Dialog. Heute notwendiger denn je."
Eindrucksvoll gespielt von Mohammad-Ali Behboudi, erzählt das Ein-Mann-Monolog-Theater „Ich werde nicht hassen“ von Abuelaishs Leben: Vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und vom tödlichen Anschlag.
Mohammad-Ali Behboudi wurde im Iran geboren. Nach seiner Theaterausbildung in Teheran führten ihn seine Engagements u.a. nach Stuttgart, Hamburg, Zürich, Wuppertal, Bonn, Oberhausen und Köln. Seine Inszenierungen wurden mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Monika-Bleibtreu-Preis als bestes zeitgenössisches Drama. Außerhalb des Theaters war er in mehr als 60 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.
Die Zuschauer*innen in der Kulturremise
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Dr. Abuelaish ist Gynäkologe, Vater von drei Töchtern, lebt in Palästina. Mit dem 16. Januar 2009 ändert sich vieles für ihn. Ein Granatenangriff, sein Haus zerstört, die Töchter – tot. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, aber eines ändert sich nicht: sein Glauben an den Frieden und die Menschlichkeit. Dr. Abuelaish kämpft weiter für Verständigung und Versöhnung mit Israel: „Hass macht blind und führt zu irrationalem Denken und Verhalten. Frieden ist Menschlichkeit. Frieden bedeutet Respekt. Frieden ist ein offener Dialog. Heute notwendiger denn je."
Eindrucksvoll gespielt von Mohammad-Ali Behboudi, erzählt das Ein-Mann-Monolog-Theater „Ich werde nicht hassen“ von Abuelaishs Leben: Vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und vom tödlichen Anschlag.
Mohammad-Ali Behboudi wurde im Iran geboren. Nach seiner Theaterausbildung in Teheran führten ihn seine Engagements u.a. nach Stuttgart, Hamburg, Zürich, Wuppertal, Bonn, Oberhausen und Köln. Seine Inszenierungen wurden mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Monika-Bleibtreu-Preis als bestes zeitgenössisches Drama. Außerhalb des Theaters war er in mehr als 60 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.
Die Zuschauer*innen in der Kulturremise Unterlengenhardt erwartet ein erstklassiger Theaterabend, der zum Nachdenken und Debattieren einlädt, gerade angesichts des brutalen Terrorangriffs der Hamas auf Israel und des dadurch ausgelösten verheerenden Krieges in Gaza.
Mit: Mohammad-Ali Behboudi
Regie: Ernst Konarek
Dramaturgie: Silvia Armbruster
Ausstattung: Gudrun Schretzmeier
Aufführungsrechte: Felix Bloch Erben Verlag, Berlin
Produktion: Theaterhaus Stuttgart
Länge der Aufführung: ca. 90 Minuten
Karten zum Vorverkaufspreis von 18 € sind ab sofort im Hofladen des Ulmenhofs Unterlengenhardt erhältlich oder können per Mail an kultur-im-dorf@mail.de verbindlich vorbestellt werden.
Restkarten, soweit vorhanden, sind an der Abendkasse zu 20 € erhältlich.
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