Medea erzählt von Schmerz, Macht und dem Kampf um Wahrheit. Auch nach über 2000 Jahren durchzieht das Stück Themen wie patriarchale Strukturen, Ausgrenzung und die Angst vor weiblicher Stärke. Medea wird zur Bedrohung erklärt – nicht, weil sie gefährlich ist, sondern weil sie nicht schweigt. Was ist Wahrheit? Was Erinnerung? Was Propaganda? Eine Geschichte voller Ambivalenz, Kraft und Widerstand.
Schauspiel Sarah Spale, Claudia Adrario, Julia Sewing, Anna Sonnenschein, Sophie Eglin
Perkussion Lucia Carro Veiga
Regie Kaspar Geiger
Produktionsleitung Andreas Daniel Müller
Technische Leitung Jan Gubser
Bühne Thomas Giger
Kostüm Renée Kraemer
Maske Anna Tschannen
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