Wie gelingt der Spagat zwischen medialer Sichtbarkeit und wissenschaftlicher Seriosität?
In diesem Beitrag geht es um konkrete kollegiale Hinweise aus erster Hand: Prof. Dr. Tobias Esch, der bekannte Glücksforscher, teilt Überlegungen und Tipps zum Umgang mit Medien, zur Wahl der Sprache und zur Frage, wie man populär und zugleich präzise bleibt – zwischen Verständlichkeit und wissenschaftlicher Akkuratesse.