Sonderausstellung zur Migration: „Das Glück in der Ferne“ – feierliche Eröffnung im Küstenmuseum am Internationalen Museumstag
Am Internationalen Museumstag, dem 18. Mai 2025, lädt das Küstenmuseum Wilhelmshaven von 11 bis 13 Uhr herzlich zur feierlichen Eröffnung der neuen Wanderausstellung „Das Glück in der Ferne. Migration vom 19. bis 21. Jahrhundert aus dem Oldenburger Land“ ein.
Im Zentrum der Ausstellung stehen persönliche Lebensgeschichten von Menschen, die ihre Heimat verließen, um in der Ferne ein neues Leben zu beginnen. Anhand von Originalobjekten, Fotografien und bewegenden Biografien eröffnet sich ein vielschichtiger Blick auf die Migrationsgeschichte einer ganzen Region – von Auswanderung über familiäre Neuanfänge bis hin zu den Herausforderungen der Ankunft in einer neuen Welt.
Die Eröffnung wird begleitet von Kuratorin Etta Bengen sowie Wolfgang Martens, dem Vorsitzenden der Oldenburgischen Gesellschaft für Familienkunde e. V. Beide geben exklusive Einblicke in ihre langjährigen Recherchen zur Ausstellung. Die Veranstaltung wird moderiert von Inge von Danckelman. Für den musikalischen Rahmen sorgt eine passende Begleitung, und als besonderen Programmpunkt erwartet die Gäste ein Vortrag von Prof. Dr. Jochen Oltmer, einem der führenden Migrationsforscher
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Sonderausstellung zur Migration: „Das Glück in der Ferne“ – feierliche Eröffnung im Küstenmuseum am Internationalen Museumstag
Am Internationalen Museumstag, dem 18. Mai 2025, lädt das Küstenmuseum Wilhelmshaven von 11 bis 13 Uhr herzlich zur feierlichen Eröffnung der neuen Wanderausstellung „Das Glück in der Ferne. Migration vom 19. bis 21. Jahrhundert aus dem Oldenburger Land“ ein.
Im Zentrum der Ausstellung stehen persönliche Lebensgeschichten von Menschen, die ihre Heimat verließen, um in der Ferne ein neues Leben zu beginnen. Anhand von Originalobjekten, Fotografien und bewegenden Biografien eröffnet sich ein vielschichtiger Blick auf die Migrationsgeschichte einer ganzen Region – von Auswanderung über familiäre Neuanfänge bis hin zu den Herausforderungen der Ankunft in einer neuen Welt.
Die Eröffnung wird begleitet von Kuratorin Etta Bengen sowie Wolfgang Martens, dem Vorsitzenden der Oldenburgischen Gesellschaft für Familienkunde e. V. Beide geben exklusive Einblicke in ihre langjährigen Recherchen zur Ausstellung. Die Veranstaltung wird moderiert von Inge von Danckelman. Für den musikalischen Rahmen sorgt eine passende Begleitung, und als besonderen Programmpunkt erwartet die Gäste ein Vortrag von Prof. Dr. Jochen Oltmer, einem der führenden Migrationsforscher Deutschlands, zum Thema Überseemigration im 19. und 20. Jahrhundert.
Ein herausragendes Beispiel der Ausstellung ist die Lebensgeschichte von Minna Günther (später Stielow). Ihre familiären Wurzeln in Wilhelmshaven und ihre Auswanderung nach Tsingtau im frühen 20. Jahrhundert stehen exemplarisch für die persönlichen Entscheidungen und Umstände, die Migration geprägt haben – damals wie heute.
Der Eintritt zur Eröffnung ist frei.
Von 13 bis 17 Uhr erhalten alle Besucher*innen zum Internationalen Museumstag um
1 € vergünstigten Eintritt. Dies gilt für den Museumsbesuch und den des Feuerschiffs.
Website zur Ausstellung: www.migration-oldenburg.de
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