Vom 16. Juni bis 12. September 2025 sind in der Ausstellung STADTKULTUR – TRINKHALLE Malereien der Künstlerin Anke Rohde in der Akademie zu sehen. Die Ausstellung ist von Montag - Donnerstag, 9-16 Uhr sowie Freitag von 9-13 Uhr geöffnet. Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am 16. Juni. Eine Einführung gibt Felicitas Reusch (Vorsitzende Kunstarche Wiesbaden e.V.). Für die musikalische Umrahmung sorgt Pianist René Fleck.
Die Stadt mit ihren Gegensätzen zieht Anke Rohde besonders an. Dort entdeckt sie die Motive für ihre realistische Malerei. Es sind alltägliche Gegenstände oder flüchtige Momente, die sie für ihre Werke einfängt und denen sie besondere Aufmerksamkeit widmet. Auslagen von Modeboutiquen, Bäckereien, Eisdielen sowie Kioske präsentiert sie dem Betrachter auf ihre Weise – hyperrealistisch abgebildet, im eindrucksvollen Zusammenspiel mit den Reflexionen des Schaufensterglases. Die ruhige, nahezu melancholische Ausstrahlung, die Rohdes Bildern innewohnt, macht ihre Momentaufnahmen aus dem eigentlichen lebhaften Stadtambiente zu einer Art urbanem Stillleben.
Anke Rohde, 1966 in Stuttgart geboren, absolvierte ein BWL-Studium und arbeitete im Controlling. Ab 2003 widmet sie sich verstärkt der Malerei. Von 2004 bis 2007 absolvierte sie ein
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Vom 16. Juni bis 12. September 2025 sind in der Ausstellung STADTKULTUR – TRINKHALLE Malereien der Künstlerin Anke Rohde in der Akademie zu sehen. Die Ausstellung ist von Montag - Donnerstag, 9-16 Uhr sowie Freitag von 9-13 Uhr geöffnet. Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am 16. Juni. Eine Einführung gibt Felicitas Reusch (Vorsitzende Kunstarche Wiesbaden e.V.). Für die musikalische Umrahmung sorgt Pianist René Fleck.
Die Stadt mit ihren Gegensätzen zieht Anke Rohde besonders an. Dort entdeckt sie die Motive für ihre realistische Malerei. Es sind alltägliche Gegenstände oder flüchtige Momente, die sie für ihre Werke einfängt und denen sie besondere Aufmerksamkeit widmet. Auslagen von Modeboutiquen, Bäckereien, Eisdielen sowie Kioske präsentiert sie dem Betrachter auf ihre Weise – hyperrealistisch abgebildet, im eindrucksvollen Zusammenspiel mit den Reflexionen des Schaufensterglases. Die ruhige, nahezu melancholische Ausstrahlung, die Rohdes Bildern innewohnt, macht ihre Momentaufnahmen aus dem eigentlichen lebhaften Stadtambiente zu einer Art urbanem Stillleben.
Anke Rohde, 1966 in Stuttgart geboren, absolvierte ein BWL-Studium und arbeitete im Controlling. Ab 2003 widmet sie sich verstärkt der Malerei. Von 2004 bis 2007 absolvierte sie ein Weiterbildungsstudium für Gestaltende Kunst an der Hochschule der Künste in Bremen. Dort wird schnell klar, dass die gegenständliche Malerei ihre Wahl ist. Während ihres Gaststudiums 2014/2015 in der Klasse von Prof. Andreas Orosz für Realistische Malerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter (bei Bonn) entwickelte sich ihr heutiger Stil heraus. Seit 2010 ist sie als freiberufliche Künstlerin tätig. Ihr Atelier befindet sich in Wiesbaden Schierstein.
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