Der in Amerika äußerst populäre Komponist Dan Forrest, geboren 1978, gilt seit vielen Jahren als Garant für mitreißende, kreative Kirchenmusik. In seinem neuesten Werk „Creation – Schöpfung“ entfacht Forrest ein musikalisches Feuerwerk über die Wunder und Schönheiten unserer Welt. Die Komposition ist zugleich eine Hommage an das gleichnamige Meisterwerk von Joseph Haydn. In 75 Minuten werden in zwölf abwechslungsreichen Sätzen traumhafte und zugleich tiefgründige geistliche Bilder prächtig in Szene gesetzt. Vom singenden Löwen, über die aufgehende Sonne, hin zum himmlischen Garten bis zum Flug der Vögel und dem Wellenspiel des Meeres. Sie alle münden ein, mit der Erschaffung des Menschen, in den himmlischen Sphärengesang. Dan Forrest ist ein Zauberer des Klanges und breitet sein künstlerisches Spektrum von der Klassik bis zur Filmmusik aus. Der vor über 1000 Jahren im Stift Kempten entstandene gregorianische Choral „Veni creator spiritus“ findet ebenso seinen Platz wie packende asymmetrische Rhythmen mit Ohrwurmcharakter. Der finale Satz entfesselt noch einmal eine Fülle an Themen, die sich übereinander türmen und mündet in einem schier grenzenlosen Tanz, bei dem auch die Zuhörer eingeladen sind, einzustimmen.
Ausführende sind die im Allgäu lebende Sopranistin Stephanie M.-L.
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Der in Amerika äußerst populäre Komponist Dan Forrest, geboren 1978, gilt seit vielen Jahren als Garant für mitreißende, kreative Kirchenmusik. In seinem neuesten Werk „Creation – Schöpfung“ entfacht Forrest ein musikalisches Feuerwerk über die Wunder und Schönheiten unserer Welt. Die Komposition ist zugleich eine Hommage an das gleichnamige Meisterwerk von Joseph Haydn. In 75 Minuten werden in zwölf abwechslungsreichen Sätzen traumhafte und zugleich tiefgründige geistliche Bilder prächtig in Szene gesetzt. Vom singenden Löwen, über die aufgehende Sonne, hin zum himmlischen Garten bis zum Flug der Vögel und dem Wellenspiel des Meeres. Sie alle münden ein, mit der Erschaffung des Menschen, in den himmlischen Sphärengesang. Dan Forrest ist ein Zauberer des Klanges und breitet sein künstlerisches Spektrum von der Klassik bis zur Filmmusik aus. Der vor über 1000 Jahren im Stift Kempten entstandene gregorianische Choral „Veni creator spiritus“ findet ebenso seinen Platz wie packende asymmetrische Rhythmen mit Ohrwurmcharakter. Der finale Satz entfesselt noch einmal eine Fülle an Themen, die sich übereinander türmen und mündet in einem schier grenzenlosen Tanz, bei dem auch die Zuhörer eingeladen sind, einzustimmen.
Ausführende sind die im Allgäu lebende Sopranistin Stephanie M.-L. Bornschlegl, der Mannheimer Bariton Georg Gädker und das 35-köpfige Ensemble „CreaVoce“ aus Kempten. Das Orchester mit Konzertmeisterin Julia Fehre ist mit Streichern, Holz- und Blechbläsern, Harfe und Keyboard umfangreich farbig besetzt. Als Special Guest tritt zudem das Schlagwerktrio Phalanx mit Dennis Egger, Stanimir Andreev und Robin Tóth mit seinem reichhaltigen Instrumentarium hinzu. Die Gesamtleitung hat Chordirektor David Wiesner.
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