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Musikdozentur: Hommage für Wolfgang Rihm

Musikdozentur: Hommage für Wolfgang Rihm Hochschule für Musik, Roter Saal, Jakob-Welder-Weg 28, 55128 Mainz Billets

Credits: Wolfgang Rihm (1952-2024) © Eric Marinitsch

Hochschule für Musik, Roter Saal, Mainz (DE)

mit
Jan Brachmann
Trio Hannari
Hanna Kim Koo & Ivan Petrov
Hans Christoph Begemann & Thomas Seyboldt

»Musik ist immer menschlich, es gibt ohne Menschen keine Musik«
(Wolfgang Rihm)

Wolfgang Rihm, der am 27. Juli im Alter von 72 Jahren starb, gehörte zu den bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten und Musikschriftstellern. Seit 1974, als er mit seinem Orchesterstück ›Sektor IV aus Morphonie‹ bei den Donaueschinger Musiktagen reüssierte, war er auf den Bühnen der Welt präsent und hinterlässt ein Werk von rund 600 Kompositionen. Impulse lieferten ihm die Literatur ebenso wie die Malerei. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Ernst von Siemens Musikpreis. Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur, deren Mitglied er war, verlieh ihm 2014 den Robert-Schumann-Preis für Dichtung und Musik.

Jan Brachmann, 1972 in Greifswald geboren, ist Musikjournalist und seit 2016 Redakteur im Feuilleton der FAZ. Er wird in seinem Vortrag an den außergewöhnlichen Künstler und Menschen Wolfgang Rihm erinnern.

Musikalisches Programm:

Wolfgang Rihm (1952-2024)

›Fremde Szene III‹ (1983)
Trio Hannari:
Miria Sailer (Violine)
Larissa Nagel (Violoncello)
Rie Kibayashi (Klavier)

›Zu singen‹ für Sopran und Klarinette
(aus Mnemosyne, 1. Fassung, 2006)
Hanna

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mit
Jan Brachmann
Trio Hannari
Hanna Kim Koo & Ivan Petrov
Hans Christoph Begemann & Thomas Seyboldt

»Musik ist immer menschlich, es gibt ohne Menschen keine Musik«
(Wolfgang Rihm)

Wolfgang Rihm, der am 27. Juli im Alter von 72 Jahren starb, gehörte zu den bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten und Musikschriftstellern. Seit 1974, als er mit seinem Orchesterstück ›Sektor IV aus Morphonie‹ bei den Donaueschinger Musiktagen reüssierte, war er auf den Bühnen der Welt präsent und hinterlässt ein Werk von rund 600 Kompositionen. Impulse lieferten ihm die Literatur ebenso wie die Malerei. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Ernst von Siemens Musikpreis. Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur, deren Mitglied er war, verlieh ihm 2014 den Robert-Schumann-Preis für Dichtung und Musik.

Jan Brachmann, 1972 in Greifswald geboren, ist Musikjournalist und seit 2016 Redakteur im Feuilleton der FAZ. Er wird in seinem Vortrag an den außergewöhnlichen Künstler und Menschen Wolfgang Rihm erinnern.

Musikalisches Programm:

Wolfgang Rihm (1952-2024)

›Fremde Szene III‹ (1983)
Trio Hannari:
Miria Sailer (Violine)
Larissa Nagel (Violoncello)
Rie Kibayashi (Klavier)

›Zu singen‹ für Sopran und Klarinette
(aus Mnemosyne, 1. Fassung, 2006)
Hanna Kim Koo (Sopran)
Ivan Petrov (Klarinette)

Vier späte Gedichte von Friedrich Rückert (2008)
Hans Christoph Begemann (Bariton)
Thomas Seyboldt (Klavier)

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Hochschule für Musik Mainz statt.

Um Anmeldung wird gebeten: https://14_mainzermusikdozentur.eventbrite.de. Der Eintritt ist frei.

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Organisateur

Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz und Hochschule für Musik Mainz

Prévente

Um Anmeldung wird gebeten. Der Eintritt ist frei.

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Total: XX.XX

Infos

Lieu:

Hochschule für Musik, Roter Saal, Jakob-Welder-Weg 28, Mainz, DE

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