SO NAH - UND DOCH SO FERN
ein heiterer Chanson-Abend
Abend! In der Großstadt! Die Fenster des Hauses gegenüber erleuchtet!
Und hinter jedem dieser Fenster eine eigene kleine Welt, eine eigene Geschichte! Was weiß man
schon von denen? So nah und doch so fern!
Und so blicken Maria Thomaschke und Nikolai Orloff am Piano mit jedem Chanson in eines der
Fenster hinein und erzählen, was wohl dahinter vorgeht.
Sie singen von, erkälteten Striptease-Tänzerinnen, einem jungen Ikea-Pärchen, einer verrückten
Ehefrau im Pelzmantel, von suizidgefährdeten Senioren, hysterischen Gastgebern, geschwätzigen
Nachbarn und diesen zwei seltsamen alten Damen, die Nacht für Nacht Tango tanzen.....
„Ist das normal?
Ist das real? Ist das erlaubt?“
Auf jeden Fal ist es großartig!
(Lieder von Georg Kreisler, Friedrich Holaender, Annett Louisan und vielen anderen Bekannten
und Unbekannten)
„.....viele vermeintlich vertraute Klassiker, ob Kreisler oder Weil,
klangen in der Gestaltung durch Maria Thomaschke, die sich auch darstelerisch
als Ausnahmekünstlerin erwies, erfrischend neu und ganz persönlich...
fein nuanciert und bis ins kleinste ausdifferenziert......“ Presse WLZ