Die Sängerin und drei E-Geiger*innen nehmen die vier Ecken des Konzertraumes ein. Das Publikum erlebt in der Mitte – als Genießer oder auch als aufmerksam-faszinierter Betrachter – einen ungewöhnliche Sound-Trip.
Umgeben von Erinnerungen erleben die Zuhörer doch so neuartig klingende Musik! Sie sind eingebettet in eine Atmosphäre, in der es kein „Vorne“ und kein „Hinten“, kein „Gestern“ und kein „Heute“ gibt.
Die vier Musiker*innen verstehen es gekonnt, genreübergreifend bekannte Titel der aktuellen Popszene ebenso zu interpretieren wie etwa Ohrwürmer im Elektrosound der 80-er Jahre. So findet sich der Zuhörer inmitten einer musikalischen Reise zwischen aktuellem französischem Hip Hop, Titeln von Sting, the Cure oder auch Massive Attack und Björk. Den klassischen Streicherklang erweitern die vier Musiker*innen sowohl durch unkonventionelle Spieltechniken als auch durch den Einsatz von Live-Elektronik. Heraus kommt ein völlig neuartig klingender und absolut eigenständiger Sound: ein verblüffend dichtes Klangspektrum, das mal sphärische Hallräume öffnet, mal einen treibenden Beat liefert, mal kühle Elektrosounds generiert.