Wie ein Regenbogen nach heftigem Gewitter. Ein Spagat zwischen zart und hart. Und der gelingt mit dem neuen Album VELENO. Gift. Dreizehn Eigenkompositionen in denen südländisches Temperament auf schweizerische Präzision trifft. Sie fangen Leidenschaft und diametrale Energien ein und verschmelzen sie zu ihrem eigenen Sound: Get your poison now! Kissin’ Black
Der italienische Titelsong setzt Emotionen frei, die in der Muttersprache von Giu Mastrogiacomo die ganze Tiefe erfassen. VELENO definiert die Liebenden als Gift und Gegengift. Die Stimme des Frontmanns, samtig, rau und emotionsgeladen trägt über die Grenzen hinweg und lindert das Fernweh. Mal brachial-dunkel und erregtmelancholisch, dann wieder vertrauensvoll und sanft. Gespart wird nicht, weder an Reiz noch an Klang. «Kissin’ Black» loten die Seelen ihrer Instrumente aus, um den Texten Ausdruck zu verleihen und Gefühle zu vermitteln. Um dem Dunklen eine vertiefte Resonanz zu verleihen, weicht bei VELENO die akustische Gitarre öfters der elektrischen. Der Sound auf VELENO hat an Härte und Intensität zugelegt, ohne seine romantische Ader einzubüßen. Ein zusätzlicher Impuls entstand in der Zusammenarbeit mit Sänger Matteo vDiva Fabbiani von «Hell Boulevard». Der
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Wie ein Regenbogen nach heftigem Gewitter. Ein Spagat zwischen zart und hart. Und der gelingt mit dem neuen Album VELENO. Gift. Dreizehn Eigenkompositionen in denen südländisches Temperament auf schweizerische Präzision trifft. Sie fangen Leidenschaft und diametrale Energien ein und verschmelzen sie zu ihrem eigenen Sound: Get your poison now! Kissin’ Black
Der italienische Titelsong setzt Emotionen frei, die in der Muttersprache von Giu Mastrogiacomo die ganze Tiefe erfassen. VELENO definiert die Liebenden als Gift und Gegengift. Die Stimme des Frontmanns, samtig, rau und emotionsgeladen trägt über die Grenzen hinweg und lindert das Fernweh. Mal brachial-dunkel und erregtmelancholisch, dann wieder vertrauensvoll und sanft. Gespart wird nicht, weder an Reiz noch an Klang. «Kissin’ Black» loten die Seelen ihrer Instrumente aus, um den Texten Ausdruck zu verleihen und Gefühle zu vermitteln. Um dem Dunklen eine vertiefte Resonanz zu verleihen, weicht bei VELENO die akustische Gitarre öfters der elektrischen. Der Sound auf VELENO hat an Härte und Intensität zugelegt, ohne seine romantische Ader einzubüßen. Ein zusätzlicher Impuls entstand in der Zusammenarbeit mit Sänger Matteo vDiva Fabbiani von «Hell Boulevard». Der Künstler Martin Gut hat mit dem gemalten Bild der welkenden Rose der Liebe Ausdruck verliehen. Produziert wurde erneut von Rob Viso und Giu Mastrogiacomo. VELENO als Gesamtwerk wurde auf allen Plattformen am Freitag, 13. Oktober 2023 veröffentlicht – und enterte erneut mühelos die Top Ten der Schweizer Charts auf Platz 7.
Vorband D`OR D`OR Kein B-Movie und kein Remake! D’OR ist auch keine Bijouterie, sondern 666 Karat Gold. Spass und dreckig-laute Musik lebt und gedeiht auf den Strassen der Schweiz. Mach dich gefasst auf einen wilden Ritt in Richtung Sunset-Strip mit Happy End. D’OR rockt und rollt unaufhaltbar wie ein Güterzug auf der grossen Kinoleinwand. Gitarren-Cineasten auf Amphetamin mit einem Gesang wie gepfefferter Gin Tonic. Eine aufputschende Groove-Maschine. Filterloser Tabak und ein chronisch kratzender Hals werden mit einem doppelten Espresso und donnerndem Seitenwagen serviert.
Melodiös? Klar doch
Anmassend? Unbedingt
Klischees? Bitte sehr
Mit Humor? Du mich auch
Frisch und energiegeladen. Als wäre der Terminator mit einem DeLorean in die Zukunft zurückgekehrt und hätte von dort das sexy Lebensgefühl der 80er Jahre gleich mitgebracht. D’OR fordert deine Nackenmuskulatur mit der Alchemie aus Hard Rock und modernem, rostigem Metal. Die Goldfingerchen sind startklar. Now fasten your seatbelts!
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