Erik Jünge - Gitarre, Kompositionen
Florian Werther - Kontrabass
Max Jentzen - Schlagzeug
Mit „Sand im Getriebe“ veröffentlichte Erik Jünge 2024 das Debütalbum seines neuen Trios mit Eigenkompositionen zwischen zeitgenössischem Jazz, Blues und Ausbrüchen Richtung Rock, Country und Son. Der Mainzer Gitarrist ist
Kein Mann der vielen, sondern der vielseitigen Töne: Er lässt sie singen, vibrieren, schreien und flüstern, erwürgt sie und belebt sie wieder. Er quetscht, zieht, streichelt und attackiert die Saiten, und bringt so eine intensive menschliche Qualität in sein Gitarrenspiel. Mit Florian Werther am Kontrabass und Max Jentzen am Schlagzeug kombiniert er diese expressive Spielweise mit der harmonischen Vielfalt und der stilistischen Breite des Jazz zu einem Sound, der zwischen glühenden Röhren und sprühender Musikalität immer fordernd und unterhaltsam bleibt.