LETO kommen aus Hamburg und machen Post-Punk. 2015 wandelten sich Leto in einen deutschsprachigen, eigenwilligen und vielseitigen Post-Punk mit Emo-, Hardcore- und Indie-Einflüssen. Obendrein passiert in wechselnden Melodien und eingängigen Refrains viel Überraschendes und Abwechslungsreiches. Das attestierte auch die Musikpresse. „Die (zwölf) Songs sind eingängiger als Turbostaat, emo-poppiger als Love A, dunkler und schneller als Captain Planet“, umriss Trust das Fahrwasser treffend.
Jetzt sind sie mit ihrem dritten Studioalbum „Leben und tot“ auf Tour . Laut Frontstage Magazine bringen LETO „ein Album heraus, das eine eindrucksvolle Reise in die Tiefen des Post-Punk, Post-Hardcore und Emo-Genres darstellt. Die Tracks auf „Leben und tot“ sind intensiv und durchdringend, und die Band schreit ihre Emotionen in wahrhaftigem Emo-/Post-Hardcore-Stil heraus.“
Vor sechs Jahren gegründet bleibt KNARRE aus Berlin ein Produkt aus Freundschaft und Zufall. Zufällig in derselben Stadt, zufällig am selben Küchentisch, zufällig Lust auf gemeinsamen Krach mit Melodie. „Hundeleben“ erschien im Sommer 2024 bei Through Love Records. Irgendwo zwischen Screamo, Punk und irgendwas mit Vorsilbe „post“. Manchmal albern, hoffentlich immer mit stabiler Haltung und nun auch irgendwie ein bisschen Ü30.
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LETO kommen aus Hamburg und machen Post-Punk. 2015 wandelten sich Leto in einen deutschsprachigen, eigenwilligen und vielseitigen Post-Punk mit Emo-, Hardcore- und Indie-Einflüssen. Obendrein passiert in wechselnden Melodien und eingängigen Refrains viel Überraschendes und Abwechslungsreiches. Das attestierte auch die Musikpresse. „Die (zwölf) Songs sind eingängiger als Turbostaat, emo-poppiger als Love A, dunkler und schneller als Captain Planet“, umriss Trust das Fahrwasser treffend.
Jetzt sind sie mit ihrem dritten Studioalbum „Leben und tot“ auf Tour . Laut Frontstage Magazine bringen LETO „ein Album heraus, das eine eindrucksvolle Reise in die Tiefen des Post-Punk, Post-Hardcore und Emo-Genres darstellt. Die Tracks auf „Leben und tot“ sind intensiv und durchdringend, und die Band schreit ihre Emotionen in wahrhaftigem Emo-/Post-Hardcore-Stil heraus.“
Vor sechs Jahren gegründet bleibt KNARRE aus Berlin ein Produkt aus Freundschaft und Zufall. Zufällig in derselben Stadt, zufällig am selben Küchentisch, zufällig Lust auf gemeinsamen Krach mit Melodie. „Hundeleben“ erschien im Sommer 2024 bei Through Love Records. Irgendwo zwischen Screamo, Punk und irgendwas mit Vorsilbe „post“. Manchmal albern, hoffentlich immer mit stabiler Haltung und nun auch irgendwie ein bisschen Ü30.
Seit Sommer 2022 geht mit TETZLAFF ein Braunschweiger Quartett an den Start, das Punkrock mit Indie-Rock und ein wenig Pop bereichert, ohne dabei an Härte zu verlieren. Sie gehören zu den Bands, die weniger Party machen oder gar vom Saufen singen, als vielmehr ihre Sicht der Welt ins Mikro singen und schreien. So entsteht abwechslungsreiche und intelligente Musik, die den Zuhörenden wenig Zeit für eine Verschnaufpause gönnt.
Die Band bezeichnet ihre Musik als norddeutschen Punkrock. Sänger Dome und Bassist Micha kommen tatsächlich aus der gleichen Stadt nahe der dänischen Grenze. Die anderen beiden, Pastu und Carlo wurden kurzerhand eingemeindet. Die Herkunft der Band ist immer noch prägend für die Songs von TETZLAFF. Rau und direkt und oft ein wenig melancholisch.
Ihrem Namensgeber zollen sie gerade mal in einem Song Tribut und damit hat sich das Thema für die Jungs aber auch schon erledigt.
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