Heute: Ah, schon wieder! Der Wäschekorb quillt über.... ab damit! Wäsche in die Waschmaschine - Wasser und Strom an, Waschmittel dazu, fertig. Später bequem alles in den Trockner.
Früher: Für die unterprivilegierten, gering geachteten, mickrig bezahlten Frauen, welche als Lohnarbeiterinnen angestellt wurden, eine harte Knochenarbeit. Zwei bis drei Mal im Jahr war bei einer Familie Waschtag, der meistens zwölf Stunden dauerte und bis zu einer Woche gehen konnte. Dann das Bügeln der mannigfaltigen Wäschestücke, ohne diese zu verbrennen mit den kohlebeheizten, schweren Glätteisen: eine Kunst! Work-Life-Balance?
Mehr Informationen und Einblicke darüber können Sie im Heimatmuseum erhalten, fachkundig erklärt von Rosmarie Gebhard.
Neugierig geworden? Das Museum hält noch weitere Schätze für Sie bereit! Bistro: Tee, Kaffee, Most oder ein feines Gläschen Wein werden Sie erfrischen (Kleines Entgelt).