Wir machen Theater: richtigfalsch - Tanzbilder einer wirren Welt
Vorstellungen 1.3. Premiere + 15.3. + 11.5.2025 jeweils 19 Uhr
Rund um unseren Erdball rotieren verstörende Extreme. Nicht nur beim Klima. Kaum ein Lebensbereich bleibt verschont. Überall steht alles Kopf. Die Menschen in breiten Massen verlieren zusehends Gleichgewicht, Orientierung und Halt. Eine konfuse, eine wirre Welt.
Das Tanztheater Cordula Nolte setzt die aktuell brisanten Polarisierungen unseres global ausufernden Lebens tänzerisch dynamisch sowie choreografisch abwechslungsreich in Szene. Die neue Eigenproduktion mit dem Titel „richtigfalsch - Tanzbilder einer wirren Welt" wird in der jetzigen Spielzeit mehrfach auf der Studiobühne des privaten Tanztheaters zu sehen sein. Das freie Ensemble mit seiner fast 30 jährigen unverwechselbar eigenen Darstellungsform gibt dem Publikum auch diesmal zwanglos freien Raum für gedanklich und emotional eigene Interpretationen und Inspirationen.
Das Stück ist tiefsinnig und macht nachdenklich, kommt alles in allem aber gleichzeitig erstaunlich locker entspannt, ja beschwingt unterhaltend über die Bühne. Vor allem bietet es Anregung und Ansatz zu Zuversicht und Veränderung: für das Richtige wie
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Wir machen Theater: richtigfalsch - Tanzbilder einer wirren Welt
Vorstellungen 1.3. Premiere + 15.3. + 11.5.2025 jeweils 19 Uhr
Rund um unseren Erdball rotieren verstörende Extreme. Nicht nur beim Klima. Kaum ein Lebensbereich bleibt verschont. Überall steht alles Kopf. Die Menschen in breiten Massen verlieren zusehends Gleichgewicht, Orientierung und Halt. Eine konfuse, eine wirre Welt.
Das Tanztheater Cordula Nolte setzt die aktuell brisanten Polarisierungen unseres global ausufernden Lebens tänzerisch dynamisch sowie choreografisch abwechslungsreich in Szene. Die neue Eigenproduktion mit dem Titel „richtigfalsch - Tanzbilder einer wirren Welt" wird in der jetzigen Spielzeit mehrfach auf der Studiobühne des privaten Tanztheaters zu sehen sein. Das freie Ensemble mit seiner fast 30 jährigen unverwechselbar eigenen Darstellungsform gibt dem Publikum auch diesmal zwanglos freien Raum für gedanklich und emotional eigene Interpretationen und Inspirationen.
Das Stück ist tiefsinnig und macht nachdenklich, kommt alles in allem aber gleichzeitig erstaunlich locker entspannt, ja beschwingt unterhaltend über die Bühne. Vor allem bietet es Anregung und Ansatz zu Zuversicht und Veränderung: für das Richtige wie Ausgleich, Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Frieden und Klima aber gegen das Falsche wie Profitgier, Konsum, Eigennutz, Gewalt und Elend.
Choreographie: Cordula Nolte Musik(eigene): Olaf Nowodworski Ensemble: Kirsten Dohmen, Alexandra Grothe, Monika Heitmaier, Sybille Riese, Sabine Siegmund, Birgit Sirocic, Olaf Nowodworski, Wiebke Wexeler
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