In einer dystopischen Welt lebt Skalde mit ihrer Mutter Edith in einem Haus am Waldrand. Beide sind Teil einer Dorfgemeinschaft, die sich autark versorgt und unter sich bleibt. Das ändert sich, als Skalde das Mädchen Meisis im Wald findet und bei sich aufnimmt.
Der Debütfilm der Winterthurerin Sophia Bösch erzählt atmosphärisch dicht von einer argwöhnischen Gesellschaft.
In Anwesenheit von Sophia Bösch (Regie), Mathilde Bundschuh (Schauspielerin) und Lola Dockhorn (Schauspielerin). Mit anschliessendem Filmgespräch.
Deutschland/Schweiz 2025
97 Min, de, digital
Regie: Sophia Bösch