CHORA ist eine Gesamtkomposition aus Klang, Licht und Bewegung, die durch die Begegnung der sich frei bewegenden Zuschauer mit den Performern in einem sich ständig verändernden Raum immer wieder neue, überraschende Beziehungen schafft.
Das Publikum erlebt CHORA als eine Landschaft aus installativen und performativen Elementen und wird selbst Teil dieser Landschaft.
Die Bonner Company CocoonDance, 2000 von der Choreographin Rafaële Giovanola und dem Dramaturgen Rainald Endraß gegründet, feiert nicht nur kontinuierlich nationale und internationale Erfolge, sondern schafft auch das Kunststück, neugierig zu bleiben, immer neue Beziehungsgeflechte zwischen Körper und Raum, Künstler*innen und Zuschauer*innen zu stiften, um auf diese Weise sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn ein bewegendes und berührendes Ereignis zu beschwören.
Ein Meisterstück (www.cult.news, Paris) ein außergewöhnliches Theatererlebnis (Bonner General-Anzeiger) Ein echtes Erlebnis, wie man es selten hat. (www.abenteuer-ruhrpott.info) verzaubernd! (www.loeildolivier.fr, Paris)
Hier geht es zum Trailer von CHORA
Das preisgekrönte kollektive Projekt CocoonDance um die Schweizer Choreografin Rafaële Giovanola, ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2022 und 2025 als beste
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CHORA ist eine Gesamtkomposition aus Klang, Licht und Bewegung, die durch die Begegnung der sich frei bewegenden Zuschauer mit den Performern in einem sich ständig verändernden Raum immer wieder neue, überraschende Beziehungen schafft.
Das Publikum erlebt CHORA als eine Landschaft aus installativen und performativen Elementen und wird selbst Teil dieser Landschaft.
Die Bonner Company CocoonDance, 2000 von der Choreographin Rafaële Giovanola und dem Dramaturgen Rainald Endraß gegründet, feiert nicht nur kontinuierlich nationale und internationale Erfolge, sondern schafft auch das Kunststück, neugierig zu bleiben, immer neue Beziehungsgeflechte zwischen Körper und Raum, Künstler*innen und Zuschauer*innen zu stiften, um auf diese Weise sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn ein bewegendes und berührendes Ereignis zu beschwören.
Ein Meisterstück (www.cult.news, Paris) ein außergewöhnliches Theatererlebnis (Bonner General-Anzeiger) Ein echtes Erlebnis, wie man es selten hat. (www.abenteuer-ruhrpott.info) verzaubernd! (www.loeildolivier.fr, Paris)
Hier geht es zum Trailer von CHORA
Das preisgekrönte kollektive Projekt CocoonDance um die Schweizer Choreografin Rafaële Giovanola, ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2022 und 2025 als beste zeitgenössische Choreografin 2024 auf italienischen Bühnen, ist aus der europäischen Tanzszene nicht mehr wegzudenken. Seit ihrer Gründung 2000 ist die Kompanie mit rund 50 Produktionen auf fünf Kontinenten unterwegs und wurde mehrmals mit Einladungen zu den renommierten Veranstaltungen der Szene auf nationaler, wie internationaler Ebene ausgezeichnet. Seit 2004 bespielt und leitet CocoonDance im Bonner Theater im Ballsaal die Sparte Tanz. Intensive, schier unbegrenzte Körperrecherchen und kollektive Entscheidungsprozesse begründen die ästhetische Dichte und dramaturgische Konsequenz der Arbeiten, welche die Vorstellungen von Tanz und Körper immer wieder neu in Frage stellen. Seit 2009 wird CocoonDance vom Land NRW im Rahmen der Spitzen- bzw. Exzellenförderung gefördert.
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