The Butcher, eine Solo-Performance in einem Akt, handelt davon, wie sich Krieg in den Körper, die Sprache und alltägliche Gegenstände einschreibt. Wir zeichnen, schneiden und prägen Grenzen überall: auf Land, Tieren, sogar im „Luftraum“. Dieser Akt des Grenzziehens ist zum Synonym des Menschseins geworden. Es ist eine sehr abstrakte Handlung – doch für eine Abstraktion, für eine Idee, wurden der Erste Weltkrieg und später auch der Zweite Weltkrieg geführt, und das ist bis heute nicht anders.
Written and performed by Cecile Rossant
Co-directors: Daniela Marcozzi, Paul Erdmann
Light: Daniela Marcozzi , Paul Erdmann
The Butcher, a one act solo performance, is about how war becomes inscribed in the body, language and everyday objects. We draw, cut, and engrave borders everywhere: land, animals, even in the ‘airspace’. This act of drawing borders has become synonymous with being human. It is very abstract but it was for an abstraction and an idea that World War I, and also afterwards, World War II were fought, and it is still the case today.