"Eine bitter-süsse Tragikomödie mit zwei Personen: Mann und Frau.
Sie sind daran, von einem langen Tisch die Überreste eines Essens abzuräumen. Ein Abendmahl mit dreizehn Personen hat hier stattgefunden, nun geht es um das grosse Aufräumen nach der letzten Party, denn nichts Geringeres als der Weltuntergang steht bevor. Mann und Frau ziehen dabei über die Gäste her, tratschen, lästern. Es stellt sich heraus, dass ihnen alle fremder sind, als sie bisher glaubten, und gleichzeitig offenbart sich, dass auch Mann und Frau bislang ein falsches Bild voneinander hatten und also falsch miteinander umgegangen sind. Beide haben sie Geständnisse zu machen. Sie haben nichts zu verlieren. Die Welt geht ohnehin unter.
Die grosse Gefahr rückt im Eiltempo heran und wird die Menschheit austilgen, die so falsch mit der Welt umgegangen ist wie Frau mit Mann und Mann mit Frau.
Haben wir nicht gut genug hingeschaut? Was müssen wir uns noch gestehen? Wieso haben wir so viel Käse gekauft? Und warum zur Hölle haben wir eigentlich die Fabers eingeladen...?
Das Gewöhnliche trifft auf den Ausnahmezustand, das Absurde auf das Banale. Und dann ist da noch ein Revolver...
Überraschend im schwarzen Szenario: Die Furcht schafft Helligkeit, das Nichts schafft Klarheit. Bevor der Geist aufgibt, gelingt es
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"Eine bitter-süsse Tragikomödie mit zwei Personen: Mann und Frau.
Sie sind daran, von einem langen Tisch die Überreste eines Essens abzuräumen. Ein Abendmahl mit dreizehn Personen hat hier stattgefunden, nun geht es um das grosse Aufräumen nach der letzten Party, denn nichts Geringeres als der Weltuntergang steht bevor. Mann und Frau ziehen dabei über die Gäste her, tratschen, lästern. Es stellt sich heraus, dass ihnen alle fremder sind, als sie bisher glaubten, und gleichzeitig offenbart sich, dass auch Mann und Frau bislang ein falsches Bild voneinander hatten und also falsch miteinander umgegangen sind. Beide haben sie Geständnisse zu machen. Sie haben nichts zu verlieren. Die Welt geht ohnehin unter.
Die grosse Gefahr rückt im Eiltempo heran und wird die Menschheit austilgen, die so falsch mit der Welt umgegangen ist wie Frau mit Mann und Mann mit Frau.
Haben wir nicht gut genug hingeschaut? Was müssen wir uns noch gestehen? Wieso haben wir so viel Käse gekauft? Und warum zur Hölle haben wir eigentlich die Fabers eingeladen...?
Das Gewöhnliche trifft auf den Ausnahmezustand, das Absurde auf das Banale. Und dann ist da noch ein Revolver...
Überraschend im schwarzen Szenario: Die Furcht schafft Helligkeit, das Nichts schafft Klarheit. Bevor der Geist aufgibt, gelingt es ihm, noch einmal in neuer Frische zu sprudeln.
Kommt mit auf die (vielleicht) letzte Reise, wir freuen uns!
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